1. Karins Kaviarsklavinnen 06


    Datum: 07.12.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Boxen im Stall rausgelassen und haben dann die Türe zum SM-Raum geöffnet. Es war eine bedrückende Stimmung mit dem gedämpften Rotlicht und der wimmernden Kathi am Kreuz. Dicke Tränen sind ihr über die Wangen gelaufen sind als sie uns gesehen hat. Kurz habe ich mir gedacht das ich den Rohrstock in die Hand nehme um ihr noch mehr Furcht und Respekt einzuflößen. Das habe ich aber gelassen, sie war ja auch so schon völlig fertig.
    
    Priya hat sie von ihrem Mundknebel befreit und Kathi hat einmal tief durchgeatmet.
    
    Sie wollte etwas sagen brachte aber keinen Ton heraus und hat nur bitterlich geweint. Zwischen ihren Beinen am Boden war eine Pfütze aus Pisse und eine kleine Menge Dünnschiss. Das dürfte ihr vor Panik ausgekommen sein. Die Zwillinge waren entsetzt was wir mit Kathi gemacht haben. „Steht nicht so unnütz herum ihr zwei. Leckt die Sauerei von Kathi am Boden auf" habe ich befehlend zu ihnen gesagt. Sofort sind die zwei auf den Boden und haben die Pisse und Scheiße von Kathi mit ihrer Zunge entfernt bis nichts mehr da war.
    
    Priya hat das Kreuz heruntergelassen damit Kathi wieder auf ihren Füßen stehen kann und ihr Körpergewicht von den Fesseln entlastet wurde. Ich habe ihr den Mundknebel abgenommen und ihr die Wasserflasche zum Mund gehalten. Gierig hat sie getrunken da die Temperatur hier drinnen auf 30 Grad eingestellt war, das hat Sanya gleich auf 24 Grad zurückgestellt. Dann haben wir ihre Hand und Fußfesseln vom Kreuz befreit. Erschöpft ist sie auf den Boden ...
    ... gesunken als sie losgebunden war. „Kommt helft ihr auf" sagte ich zu den Zwillingen.
    
    Langsam hat sich Kathi wieder gefangen und ich habe ihr die Ledermanschetten von den Handgelenken und Knöcheln entfernt. Da waren ordentliche Blutergüsse zu sehen aber zum Glück keine offenen Wunden. Das wird ein paar Tage dauern bis die Blutergüsse wieder weg sind. „Hast du daran gedacht abzubrechen während du hier festgebunden warst" habe ich Kathi gefragt. „Nein, ich will das unbedingt bis zum Ende durchziehen. Werde ich morgen bei unserem Ausflug trotzdem noch bestraft" sagte sie jetzt schon entspannter. „Ja, aber das wird nicht so schlimm werden" sagte ich im Wissen das ich noch gar nicht weiß wie wir sie bestrafen bzw. in der Öffentlichkeit demütigen wollen. Das machte sie nicht wirklich glücklich, aber außer abbrechen hatte sie ja keine Wahl.
    
    „Kommt, hinüber in den Stall mit euch. Zeit zum Melken" sagte Priya. Die Zwillinge haben Kathi, die noch immer etwas schwach auf den Beinen war gestützt. Im Stall angekommen brachten sie sich gleich in Position, das kannten sie jetzt ja schon und es machte ihnen auch Spaß. Während an ihren Nippeln gepumpt wurde habe ich mir ihre Boxen einmal genau angesehen. Der Gestank war wirklich schon bestialisch. Ein echter Kuhstall stinkt nicht so. Die Unterlage mit den Sägespänen war nach sechs Tagen durchgeweicht und kaum mehr saugfähig. Eigentlich war es schon eine verklumpte Masse aus viel Urin und Scheiße, aber halbwegs weich war es noch. Na morgen ...
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