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Karins Kaviarsklavinnen 06
Datum: 07.12.2024, Kategorien: Fetisch
... drei Sklavinnen waren auch schon wach und rollten sich in ihren unbequemen engen Boxen herum. Dadurch das die Unterlage schon so versaut war haben sie recht zerstört ausgesehen. Überall klebten ihnen Reste von Scheiße und von Urin durchtränkte Sägespäne am ganzen Körper und den Haaren. Ich bin auch aufgestanden und habe mir in den Schritt gegriffen. Sehr gut das Höschen von Elisabeth war nass von meinem Muschischleim und ein bisschen Urin. Da wird sich Thorsten freuen. Ich hoffe ja das seine Frau die völlig versauten und stinkenden Slips findet, dann kann er ihr seine Vorliebe gestehen. Zu meiner Verwunderung waren die Zimmer von Sanya und Priya leer. Die zwei waren bereits unten und haben Frühstück gemacht. „Guten Morgen du Schlafmütze" sagten sie und küssten mich zärtlich. „Komm zieh den Slip aus, dann kann ich ihn auch gleich in Folie versiegeln" sagte Priya die bereits die Strumpfhose und die zwei anderen Slips verpackt hat. Eigentlich schade ich wollte noch daran schnüffeln. Aber ich kann ja am lebenden Objekt riechen und beugte mich zu Priyas Muschis wo ich einen tiefen Zug durch die Nase gemacht habe. Sie riecht so herrlich versaut und ungewaschen, am liebsten wäre ich gleich über sie hergefallen. „Trinken wir noch unseren Kaffee und dann gehen wir runter" sagte ich. Irgendwie hatte ich jetzt wieder den Drang das ich eine rauche. Das lass ich aber lieber bleiben, sonst jagen mich meine zwei Lieblinge nackt wie ich bin auf die Straße. „Kommt gehen wir runter und ...
... lassen unser Sklavinnen an die frische Luft" lachte Sanya. Ich habe die Stalltüre geöffnet, ein Wahnsinn was hier für ein Gestank war. Die Luft war so dick und feucht hier drinnen das man die Scheiße die schon seit Tagen gammelte beim Atmen richtig auf der Zunge schmecken konnte. Jede Bahnhofstoilette ist ein Duftparadies gegen das hier. Aber sie dürften sich daran gewöhnt haben. Ich öffnete die Gatter der Boxen und sie sind herausgekrabbelt. In gewohnter Position haben sie sich zum Melken hingekniet. Schnell noch ihre Warzenvorhöfe gereinigt damit die Kolben gut haften. „Nach dem melken macht ihr hier drinnen alles blitzblank, auch eure Matratze dürft ihr entsorgen. Frühstück für euch gibt es dann oben ein ganz normales" sagte ich. Das brachte sie jetzt doch zum Lächeln das sie ihre versiffte Unterlage in den Boxen entsorgen dürfen. „Wenn ihr fertig seid dann dürft ihr euch gründlich duschen. Achja hat eine von euch heute Nacht in ihre Box geschissen" habe ich gefragt. „Ja, leider konnte ich es nicht mehr länger halten" sagte Lena kleinlaut und bekam einen knallroten Kopf. „Schade, dann müssen wir uns für dich was einfallen lassen. Und deine Kolleginnen bekommen auch eine Strafe für deine Verschwendung von Scheiße" sagte Priya. Kathi und Lina blickten böse zu Lena im ungewissen was sie für eine Bestrafung wegen ihr bekommen. Die dreißig Minuten sind wie im Flug vergangen und es war nicht der kleinste Tropfen Milch in den Schläuchen. „Wir gehen nach oben und ihr habt ...