Lottas Geheimnis (2)
Datum: 07.12.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Ließ sie saugen und lecken und massieren ... bis ich mich nicht mehr halten konnte.
"Skommt!" presste ich hervor.
"Oh ja! Komm! Spritz mich an! Mach!" ... und da wars auch schon geschehen. Klatschte ihr auf Wange, Nase, Auge und Kinn ... Schuss um Schuss ... mehr, als ich nach der letzten Nacht erwartet hätte. Anscheinend tat Lottas "Perversion" meinen Säften gut. Abspritzen wie mit Anfang zwanzig ... das machte einfach Spaß!
"Wärst du bereit für ein Spiel?" fragte Lotta mich, als wir später darüber sprachen, was wir an diesem Wochenende unternehmen könnten.
"Kommt drauf an," meinte ich. "Was gibt es denn zu gewinnen?"
"Oh, ich denke, jede Menge Spaß ... wenn du wirklich willst!"
"Spaß ist gut. Was spielen wir denn?"
"Eigentlich nichts besonderes. Wir gehen in den Park und sonnen uns. Am Engelsbrunnen. Und zwar getrennt, als würden wir gar nicht zusammengehören."
Die Wiese beim Engelsbrunnen war der Ort im Stadtpark, an dem Mutige blank zogen. Strenge Regeln wie am Nacktbadestrand herrschten dabei nicht, und so mischten sich dort alle Bekleidungsstadien munter durcheinander.
"Du meinst, Du präsentierst dich, und ich soll daneben sitzen und nur einschreiten, wenn jemand aufdringlich wird?" erwiderte ich ohne viel Begeisterung. Ich konnte nicht erkennen, worin da für mich der Spaß liegen sollte.
"Nein, nicht doch! Ich meine, du sollst mir natürlich helfen, wenn jemand unangenehm wird. Aber ich dachte eher, du setzt dich etwas weiter weg ... so, ...
... dass du alles um mich herum gut beobachten kannst. Dann schaust du zu, wie die alle gucken! Du wirst sehen, das wird lustig!"
"Lustig? Kann ich mir schwer vorstellen. Aber gut! Wir könnens ja testen. Aber nur, wenn ich mich jederzeit ganz offiziell zu dir legen kann ... und zwar in Shorts! Ich habe nämlich keine Lust, der halben Stadt meine edlen Teile vorzuführen."
Lotta war einverstanden. Bald danach brach ich mit Decke, Buch und einer Flasche Wasser bewaffnet zum Park auf; Lotta wollte eine Bahn später folgen, um die Illusion perfekt zu machen. Ich suchte mir einen Lagerplatz, der einen guten Überblick bot, und machte es mir gemütlich. Viel intime Nacktheit gab es nicht zu sehen. Nur in der Schwulenecke dominierten die blanken Hinterteile. Einige Frauen lagen oben ohne in der Sonne, und ein paar kleine Kinder sprangen splitternackt im flachen Becken des Brunnens herum.
Ich war mir unsicher, ob dieses "Spiel" eine so gute Idee war. Ich liebte Lotta von ganzem Herzen, und ihre Verrücktheiten schienen diese Liebe noch zu befeuern. Deshalb akzeptierte, ja, unterstützte ich ihre Leidenschaft und stellte sogar an mir selbst inzwischen eine gewisse Offenheit für neue Lusterfahrungen fest. Gleichzeitig wusste ich, dass dies kein ungefährlicher Weg war. Ich war normalerweise nicht eifersüchtig. Doch ihr Wunsch, zumindest körperlich auch anderen Männern gegenüber offen zu sein ... auch wenn es vor allem beim Anschauen Lassen blieb ... konnte bei entsprechend unglücklicher ...