1. Helenes Geheimnis Teil 2


    Datum: 10.12.2024, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Berühmtheiten,

    Wie nach dem Einkaufsbummel entschied sich Alexandra wieder für das Einhaken bei uns Männern und wir marschierten gut gelaunt zur Haltestelle. Kurz darauf kam der Bus. Wir hatten den Andrang falsch eingeschätzt. Viele hatten die gleiche Idee. Der Bus war voll, aber wir hatten den festen Willen, auch noch rein zu passen. Und wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wie die Sardinen standen wir zusammen gequetscht: Thomas und Alex Brust an Brust und mir drückte Alex ihren Po gegen meine Lenden.
    
    Ausweichen konnte ich nicht. Mein Körper wurde an die Buswand gedrückt. Als der gerade los gefahren war, merkte ich meine bedrohliche Lage: Mein Freudenstab lag genau in Alexandras Pofalte. Und der Andruck Ihres Po machte mir zu schaffen, Zumal mein kleiner Soldat sich umgehend meldete und sich gefechtsbereit äußerte; sprich: Ich bekam eine Mörderlatte! Ich war hin und her gerissen. Sollte die Fahrt nie enden oder sollte sie möglichst bald vorbei sein. Das Vibrieren des Busses und die Unebenheiten der Straße führten zu einer ständigen Reizung. Ich entschied mich für das "nicht enden". Wann würde ich je Gelegenheit haben, mich an meiner Traumfrau zu reiben. Meine Nase fast in ihren Haaren genoss ich den Duft und träumte vor mich hin. Täuschte ich mich oder fühlte ich richtig? Neben der Vibration und dem Ruckeln kam noch eine Bewegung von Alexandras Po hinzu. Ja, kein Zweifel, die süße Maus rieb ihren Po an meiner Stange... So eine Sadistin!!
    
    Am Ziel angekommen war ich froh, dass ich eine ...
    ... Jeans anhatte. So konnte man mehr ahnen als mit Sicherheit sehen, welche Prachtlatte sich hinter dem Stoff verbarg. "Ist doch auch mal schön, so ganz eng zu stehen." grinste Alex und schaute auffällig zur unteren Region von Thomas und dann von mir. Thomas folgte ihrem Blick und tat es ebenfalls. Dann mussten wir drei lachen: Thomas hatte das gleiche Problem wie ich. Der fast Körperkontakt hatte Spuren bei beiden hinterlassen und bewies, dass unsere Männlichkeit nur zu gerne nicht auf ein Konzert gegangen wäre. Nach endlosem Warten waren wir endlich auf unseren Plätzen und irgendwann ging dann das Spektakel los. Ich war begeistert, welch guten Platz wir hatten.Keine 6 Meter von uns entfernt war die Frontbühne. Die Boxen dröhnten bei fetzigen Stücken so, dass man sich nicht unterhalten konnte. Bei leisen Passagen ging es aber gut.
    
    Aber, was das beste war: Die Künstler und Künstlerinnen waren optimal zu sehen. Es ist schon etwas anderes, ob die Stars über das Fernsehen ins Wohnzimmer kommen, oder man Helene und Co. so nah sieht. Die mit auftretenden Stars neben Helene, Vanessa Mai und Florian Silbereisen als Überraschungsgast waren jedenfalls super nah zu bewundern. Naturgemäß zogen dabei die beiden singenden Wunderwerke der Natur meine Aufmerksamkeit sehr auf sich. Bei manchen Kostümen drückten sich die Nippel durchs Kostüm und waren deutlich sichtbar. Auch das blaue Höschen von Helene ließ die camel toes mehr sehen als erahnen. Meine Begegnung mit dem Hintern von Alex ging ...
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