Meine Nachbarin
Datum: 10.12.2024,
Kategorien:
Romantisch
... einzuschlafen.
Ich fühlte mich beobachtet und wachte auf. Monika hatte ihren Kopf auf den Arm gestützt und sah mich an.
'Na du Langschläfer, endlich wach?'. Ich sah auf meinen Wecker, der grade mal kurz nach neun anzeigte.
'Guten Morgen, seit wann bist du denn wach?', wollte ich dann doch wissen.
'Das erste Mal gegen sieben und dann um halb neun'. Sie rückte zu mir, gab mir einen Kuss und drehte sich wieder in meinen Arm. Mein Arm legte sich um sie herum und war zufällig in Brusthöhe. Ich streichelte über ihre warme Haut.
'Es ist schön bei dir zu liegen', flüsterte Monika. Ich küsste sie auf ihren Kopf.
'Ja, ich finde es auch sehr schön, dich bei mir zu haben'. Monika regte sich nicht, ich streichelte über ihre Brüste und fuhr mit meinem Finger über ihre harten Nippel.
'Wenn du so weiter machst, laufe ich noch aus', meinte sie und drehte sich zu mir. Ihr Gesicht strahlte mich an.
'Auch wenn ich es jetzt nicht wirklich möchte: lass uns duschen gehen und einen Kaffee trinken. Ich muss dann kurz mal in meine Wohnung. Dann würde ich gerne wieder mit dir im Bett liegen. Kannst du dich damit anfreunden?'.
Als Antwort zog ich sie auf mich und bekam einen Kuss. Die gemeinsame Dusche war dieses Mal unspektakulär verlaufen und wir saßen bei einer Tasse Kaffee am Küchentisch. Ich streichelte ihre Hand, die auf dem Tisch lag.
'Ich geh mal fix runter. Es dauert auch nicht lange'.
Ich räumte die Tassen weg, zog meine Shorts an und setzte mich auf den ...
... Balkon. Mein Blick ging zum Park, in dem schon einige Pärchen spazieren gingen. War das mit Monika ein schönes Wochenende oder wird da mehr draus, fragte ich mich. Es wäre die erste Beziehung zu einer wesentlich älteren Frau für mich, auch wenn man das Alter ihr nicht ansah. Es hatte mich überrascht, wie schnell wir im Bett gelandet waren, allerdings mit dem positiven Gefühl, nicht wie bei einem One-Night-Stand die halbe Nacht nur gevögelt zu haben, sondern einfach nur nebeneinander eingeschlafen zu sein. Einfach, den anderen Körper zu spüren. Es war schön.
Ich sah wieder in den Park, als es an der Tür klingelte. Monika hatte eine kleine Tasche bei sich und sah verärgert aus. Wir setzten uns auf den Balkon.
'Es wird Zeit, dass er sich eine eigene Wohnung sucht. So geht es nicht weiter', schimpfte sie los. Ich ließ sie reden, die Zusammenhänge würde ich dann vielleicht verstehen.
'Da habe ich ihm gestern geschrieben, dass ich nicht nach Hause komme und was macht mein Herr Sohn? Lädt sich zwei seiner Fick- Kumpels ein, besaufen sich und bumsen anscheinend die ganze Nacht nur rum. In der Wohnung sieht es vielleicht aus. Im Bett und im Wohnzimmer nackte, besoffene Kerle. Ich habe ja nix dagegen, wenn mein Sohn auch was mit Männern hat, aber es muss nicht gleich so ausarten. Und keine Angst wegen der Tasche, ich will nicht bei dir einziehen. Ich habe nur was mitgebracht, damit ich was zum Wechseln habe, falls wir heute an die frische Luft gehen'.
Ich ging um den Tisch herum ...