Meine Nachbarin
Datum: 10.12.2024,
Kategorien:
Romantisch
... deinem Freund oder ich meiner Freundin in den Hintern vögle, ist doch von der Ausrichtung erst einmal egal. Für mich würden aber dann doch die weiblichen Geschlechtsmerkmale fehlen. Und bevor du mir sagen willst, dass man im Hintern auch einen guten Abgang bekommt, da kann ich dir zustimmen. Ich kenne das bei Frauen und ja, eine Freundin von mir hat mir auch schon mal einen Dildo in den Hintern geschoben und ich fand es angenehm und sehr erregend. Ich würde es nicht immer wollen, aber wenn die Situation da wäre, ok. Reicht dir die Antwort?'.
Ich sah zu den beiden. Monika hatte ihren Mund offen und Peter nickte mir zu.
'Gute Einstellung, gefällt mir. Ist ja auch nicht so, dass ich nichts mit Frauen habe. Aber eine feste Männerhand ist mir doch manchmal lieber. Und es ist ja auch nicht so, dass ich jeden Schwanz lutschen würde. Somit brauchst du keine Angst haben, wenn ich dich unter der Dusche sehe oder du nackt herumläufst. Ich lasse deinen Hintern schon in Ruhe', und lachte dabei.
'Da sind wir auch bei einem Punkt, den ich auch gern geklärt haben möchte: bei den Temperaturen, die wir gerade haben oder anderen Situationen laufe ich in meiner Wohnung nackt rum. Wie muss ich mich hier verhalten? Wie Peter schon sagte, wenn ich nackt im Schlafzimmer bin und ich auf die Toilette müsste?'.
'Wir laufen hier normal auch sehr spärlich bekleidet oder nackt rum, je nach Situation. Natürlich hat Mom mehr an, wenn ich jemanden zu Besuch habe oder umgekehrt. Dass ich so ...
... viel Kleidung bei den Temperaturen anhabe ist nur deshalb, weil du hier bist', schmunzelte Peter.
'Na dann werden wir uns mal in einer Situation eine Minute ansehen, so wie ich es mit deiner Mutter gemacht hatte, als wir zum ersten Mal am FKK- Strand waren, dann sollte das Thema 'wer hat den Längsten' auch abgehakt sein', grinste ich ihn nun auch an.
'Ist denn bald gut? Hier sitzt noch eine Frau am Tisch. Habe ich da auch noch Mitspracherecht?', ereiferte sich Monika. Peter und ich sahen uns an, schüttelten mit dem Kopf und lachten uns an. Ich stand schnell auf, gab Monika einen Kuss und streichelte durch ihr Haar, bevor sie uns böse ansah.
'Ach noch was Sebastian: wegen mir braucht ihr euch kein Kissen auf den Mund zu legen. Dann bekomme ich auch mit, wie oft meine Mom sich endlich wieder hingeben kann. Sie hat es so lange nicht mehr getan. Es macht mich froh, dass es wieder so ist wie vor sehr langer Zeit'.
Monika hatte Tränen in den Augen und umarmte ihren Sohn.
'Du kannst ja auch mal richtig nett sein', flüsterte sie. Die Umarmung wollte nicht enden.
'So, nun ab mit euch ins Bett, damit ich spannen kann. Wenn ihr einen Gummi braucht, Mom weiß, wo die bei mir liegen', lachte Peter und trennte sich von seiner Mutter.
Monika haute ihm auf den Hintern. Wir gingen wirklich kurz danach ins Bett. Peter wollte noch die Küche aufräumen und dann auch in sein Zimmer. Ich lag mit dem Rücken im Bett und Monika lag auf mir.
'Ich bin überrascht, wie gut ihr beide ...