Meine Nachbarin
Datum: 10.12.2024,
Kategorien:
Romantisch
... nachher bei dir bleiben', flüsterte sie.
'Was hindert dich?', war meine Antwort.
'Darf ich dich küssen?', fragte sie.
Und als ich nickte, legte sie sich seitlich auf mich und küsste mich. Ihr Mund ging auf und ihre Zunge suchte meine. Ihre warmen Brüste drückten auf meiner Haut. Ich musste schnell ein Handtuch auf mein Becken legen, da mein Schwanz sich selbstständig machte. Als Monika von mir abließ, schmunzelte sie, als sie das Handtuch sah. Ich zuckte nur mit den Schultern.
'Mach dir keine Gedanken. Wenn du jetzt zwischen meine Beine fassen würdest, würdest du merken, dass dort alles nass ist', flüsterte sie mir ins Ohr und lächelte dabei. Wir beide hatten wohl Nachholbedarf.
'Komm lass uns fahren. Ich möchte in einer Umgebung ohne Zuschauer sein', sagte ich.
Wir packten unsere Sachen ein und machten uns auf den Heimweg. Wir redeten nicht viel, aber sahen uns sehr oft an. Zuhause brachten wir unsere Räder in den Keller und gingen dann direkt zu mir in die Wohnung. Monika schrieb ihrem Sohn noch eine WhatsApp, dass sie heute nicht nach Hause kommt. Ich hing unsere Badesachen auf den Ständer auf dem Balkon und ging ins Bad. Monika stand bereits unter der Dusche.
'Kommst du auch?', fragte sie mich, als sie mich unschlüssig im Raum stehen sah. Ich holte zwei Badetücher aus dem Schrank und ging zu ihr.
'Wäschst du mir den Rücken? Du weißt doch, dass ich da so schlecht drankomme', und grinste mich dabei an. Ich nahm die Waschlotion und stellte das ...
... Wasser ab.
'Dann bücke dich etwas nach vorn', sagte ich zu ihr und ließ meine Hände über ihren Körper wandern. Dieses Mal ließ ich auch meine Hand durch ihre Poritze gleiten. Sie zuckte etwas zusammen, als ich ihre hintere Öffnung berührte. Ich massierte ihre Oberschenkel, nachdem sie freiwillig ihre Beine etwas spreizte. Dabei achtete ich aber darauf, dass ich nicht zu nah an ihre Spalte kam. Soweit wollte ich dann doch nicht gehen. Als ich mit ihrer Rückseite fertig war, stellte ich das Wasser wieder an und spülte die Waschlotion von ihrer Haut. Langsam drehte sie sich zu mir und sah mich lange an.
'Was machst du mit Frauen, bei denen du keine Einschränkungen mehr hast?', wollte sie wissen.
'Auf ihre Bedürfnisse eingehen, soweit ich das kann', schmunzelte ich.
'Lass uns die Plätze tauschen. Ich möchte mit meinen Händen auch deinen Körper spüren'.
Monika verstand es auch ihre Hände auf meiner Haut gleiten zu lassen, so dass ich dabei die Augen schloss. Als die Lotion auch von meinem Körper abgewaschen war, drückte sie sich an meinen Rücken und legte ihre Arme um meine Hüften. Ihre Nippel drückten gegen meinen Rücken und sie legte ihren Kopf an meine Schulter.
'Wie habe ich das vermisst', flüsterte sie.
Ich drehte mich um, nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste sie. Sie zog mich wieder an sich heran und beide hatten nun keine Probleme damit, dass der Andere die eigene Erregung spürte. Wir gingen aus der Dusche, trockneten uns ab und zogen uns etwas an: ich ...