1. Meine Nachbarin


    Datum: 10.12.2024, Kategorien: Romantisch

    ... sehr schöner Tag und er ist noch nicht zu Ende. Und er sollte auch nicht der Letzte sein. Auch wenn du die genannte Anzahl an Jahre älter als ich bist. Was sollte mich davon abhalten, mit dir eine Beziehung einzugehen? Lass es uns doch einfach langsam angehen. Wir werden sehen, wie es sich entwickelt und ob jeder von uns zufrieden mit der Beziehung ist. Ich bin für Offenheit dem Partner gegenüber, egal was es für ein Thema ist. So auch beim Sex. Du hattest mir bereits offen gesagt, was du haben wolltest. Das zeigt mir, dass wir offen miteinander reden können. Ich bin kein Gedankenleser und bin darauf angewiesen, dass man mir offen sagt, was man möchte oder auch nicht. Unter diesen Voraussetzungen kann ich mir eine Beziehung mit dir vorstellen. Bist du mit der Antwort zufrieden?'. Sie strahlte mich an.
    
    'Ja bin ich. Dann lass es uns so angehen. Ich bin so froh, dass es nicht wieder nur für eine Nacht ist'.
    
    Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie. Sie war so voller Leidenschaft.
    
    'Ich möchte vorne deine Hände spüren', flüsterte sie, nachdem wir den Kuss beendet hatten.
    
    'Dann muss ich kurz zu meinem Schrank, da ich nicht darauf vorbereitet war, eine Frau heute Nacht bei mir zu haben'.
    
    Ich ging zum Schrank und holte eine kleine Flasche mit Aroma- Körperöl.
    
    'Dann lege dich auf den Rücken und versuche dich fallen zu lassen'.
    
    Sie legte sich hin, ich streichelte ihr durchs Haar, küsste sie aufs Gesicht und strich mit der Hand über ihre Augen. Sie ließ sie ...
    ... geschlossen. Ich träufelte ihr das Aroma- Öl vom Hals bis zu den Füßen und begann anschließend, es sanft in ihre Haut zu massieren. Als meine Hände ihre Brüste umschlossen, standen ihre Nippel bereits ab. Ich küsste sie und drückte sie kurz mit meinen Lippen. Monika öffnete leicht ihren Mund. Ihr Becken vibrierte leicht. Meine Hände glitten weiter ihren schönen Körper hinunter. Als ich an ihrem Becken ankam, spreizte sie ihre Beine, so dass ich ihre inneren Seiten ihrer Oberschenkel erreichen konnte. Ich konnte nun in aller Deutlichkeit ihr Geschlecht sehen: geschwollene Schamlippen und ein steifer, gut sichtbarer Kitzler.
    
    Meine Finger glitten daran vorbei. Monikas Atem ging stoßweise und ihr Becken schlug hin und her. Ich wiederholte die Streichelei an den gleichen Stellen und kurz darauf kam sie. Ihr Becken war kaum noch zu halten und nicht zu verstehende Laute kamen aus ihrem Mund. Ich streichelte sie noch ein wenig weiter bis zu den Füßen und sie wurde langsam wieder ruhig. Ich legte mich neben sie, nahm sie in den Arm und streichelte durch ihre Haare. Nach einigen Minuten schlug sie die Augen auf und strahlte mich an.
    
    'Was hast du denn da mit mir gemacht?'.
    
    'Anscheinend einen Körper verwöhnt, der es nicht mehr gewohnt ist. Du kannst dich wirklich fallen lassen. Das finde ich schön'. Sie roch an meiner Hand.
    
    'Und der Duft des Öls macht die Frauen dann hörig', schmunzelte sie.
    
    'Ja und wenn es dann soweit ist, falle ich über sie her', lachte ich.
    
    'Es ist gut, dass ...
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