ThreeSome
Datum: 10.12.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Mein Herz pocht, treibt das Blut durch meinen Körper und ich habe den Eindruck der Hauptteil davon ist gerade zwischen meinen Beinen und errötet zeitgleich meine Backen. So aufgeregt war ich lange nicht mehr und gleichzeitig nervös -- einfach neugierig und gespannt was kommen wird. Schliesslich ist alles offen, keine Erwartungen! Leichter gesagt als getan.
Ich stehe an der Haltestelle und warte auf den Bus, der mich ins Restaurant bringt wo ich auf dich und Marcel treffen werde. Ob ihr euch wohl vertragen werdet? Ob es wirklich so werden kann wie ich es mir in meinen Fantasien vorgestellt hatte? Keine Erwartungen. Ich atme tief ein und aus, versuche bewusst mein Herz etwas ruhiger schlagen zu lassen, aber das Ding will nicht hören und pumpt fröhlich weiter. Der Bus kommt und bringt mich unaufhörlich näher zu euch.
Die Beine in meinen Lieblings Stiefeln: hoch, warm und natürlich schwarz, ein Klassiker. Unter meinem dunkelroten Wintermantel sieht man nur ein kleines Stück der schwarzen Strümpfe und das schwarze, enge Kleid ist praktisch nicht zu sehen. Die Haare sind offen und fallen in leichten Locken über meine Schultern. Das Make up ist heute recht dezent mit einem schwarzen etwas dickeren Lidstrich, rosa Lidschatten und dazu kräftigen, matten, bordeauxroten Lippenstift.
Endlich am Restaurant sehe ich dich schon draussen stehen bevor die Tür aufgeht. Es ist schon etwas dunkel, aber ich erkenne dich sofort und laufe auf dich zu. Mein Herz hüpft und ich vergesse ...
... kurz, dass ich aufgeregt bin. Ich lasse mich in deine Arme fallen, umarme dich und küsse dich leidenschaftlicher als es mein Lippenstift vertragen könnte. Auch egal. Ich bin sicher meine Augen strahlen dich genauso an wie die deinen mich und ich grinse dich breit an.
Es ist offensichtlich dass auch du aufgeregt bist und ich nehme deine Hand in die meine. So stehen wir gemeinsam da und warten auf Marcel. Immer mal wieder stehle ich mir einen Kuss und grinse dich an. Wir versichern uns erneut ob wir das wirklich wollen, sprechen von "keinen Erwartungen" und freuen uns einfach, dass wir so was gemeinsam machen können. Nicht nur reden, sondern wirklich konkret etwas erleben.
Wir sehen wie ein Auto auf den Parkplatz fährt und Marcel steigt aus, kommt auf und zu und grinst uns beide an. Er begrüßt dich mit einem kräftigen Handschlag und reicht mir ebenfalls die Hand, aber ich umarme ihn einfach ganz spontan. Wir begeben uns in das Restaurant, essen gemeinsam zu Abend und trinken Wein. Die Stimmung ist locker und wir führen entspannte Gespräche über alles mögliche. Immer mal wieder wandert meine Hand zu dir, auf dein Bein und ich lasse es mir nicht nehmen dich ab und an zu küssen.
Nach einem kleinen Verdauungsschnaps machen wir uns alle drei auf den Weg zu der kleinen Wohnung, die wir auf AirBnB gemietet haben. Du schließt die Tür auf und wir kommen in ein gemütliches Setting, öffnen eine Flasche Wein und setzen uns auf die Couch.
Ich bin etwas unsicher wie wir das angehen ...