Wie ich als Hetero Brutal entjungfert wurde
Datum: 16.05.2019,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Hardcore,
... ganz rausziehend, dann immer schneller. „Du Schlampe … was für ein kleines, scharfes Hinterteil …“, hörte ich die erregte Stimme meines Fickers. Langsam genoss ich es, da der Schmerz fast weg war und eine unbeschreibliche Geilheit sich ausbreitete. Er fickte mich mehrere Minuten und stöhnte dabei immer lauter. „Na du geile Ficksau! Es gefällt dir also! Ich wusste das du schwul bist!“
Nun spürte ich, wie sich sein Schwanz in mir anspannte. Schlampe! Du … du heißes Biest … Dein jungfräulicher Arsch …macht mich so geil! Ich spritze gleich … gleich! Whoa, das kommt gut … jetzt … spritz‘, jaaaahhh!“ keuchte er hektisch. Mit einem lauten Stöhnen entlud er seinen heißen Saft in meinen Hintern. Ich konnte spüren, wie er sich in vier heftigen Wellen in mir entlud, ich konnte nicht mehr anders als laut zu stöhnen „Hmmmm, dein heißer Samen fühlt sich so gut an in meinem Poloch“. Sagte ich. Und fühlte seinen schwitzenden Männerkörper an mich schmiegte, mich umarmte und gierig leckte und knabberte er an meinem Hals und meinen Ohrläppchen“ Ich bin der Klaus und Du?“ Thomas“ stöhnte ich. Ich konnte nicht mehr anders als laut zu stöhnen. Holger knutschte mich, schob mir seine Zunge in den Mund und züngelte geil, was ich geil-devot erwiderte. Der erste schwule Zungenkuss, meine inneren Gefühle saßen in einer Achterbahn.
Klaus löste die Fesselung an meinen Unterarmen, fühlte mich befreit.
Anschließend brauchten wir einige Minuten, bis wir beide wieder einiger maßen bei Atem ...
... waren. Merkwürdiger Weise machte Klaus aber keine Anstalten, seinen Knüppelharten Prachtburschen aus mir herauszuziehen. Im Gegenteil, sein immer noch harten fing wieder an, sich leicht vor- und zurückzubewegen, und sein Tempo erhöhte sich langsam. Klaus griff hart nach meinen Pobacken und zog mich hoch, ohne sein Fickbolzen aus meinen Poloch zu entfernen, fickte mich Doggystyle. Jetzt zeige ich dir, was ein richtiger Mann ist, du verdammte Jungvotze!" keuchte er und schnalzte mit der Zunge. Dann schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich. Ich brüllte richtig „los, fick mich härter und tiefer in mein Arsch“. Gierig streckte ich noch meinen Arsch entgegen.
Ich wimmerte, aber er begann mich sofort mit tiefen, kräftigen Stössen zu ficken und stöhnte bei jedem Stoss laut. Seine Eier klatschten gegen meinen Arsch und erzeugten ein vulgäres Klatschgeräusch. Ich stöhnte. "Ja, fick mich... Ramme mir deinen Riesenhammer rein." Ich war rattenscharf und konnte an nichts mehr denken außer an den harten, fetten, grossen Schwanz, der in mir steckte und es mir in aller Öffentlichkeit machte. Nach einigen Stössen spürte ich wieder ein gutes Gefühl in meinem Arsch, das sekündlich besser wurde. Mein zuvor zusammengesunkener Penis richtete sich wieder steil auf. Um das Gefühl zu verstärken, drängte ich meinen Arsch gegen Klaus, damit sein fetten Schwanz noch tiefer in mich ficken konnte und mich immer wieder sagen lies „fick doch bitte mein Jungarsch oder fick mich fester in mein ...