Frau Doktor
Datum: 11.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Frau Doktor, Teil I
Christina hatte die Telefonnummer von einer Freundin (okay, okay: einer Fickfreundin, offen gesagt). Sie hatte sich nämlich beklagt, das sie bei ihrer Gynäkologin immer ewig auf einen Termin warten musste und das Gefühl hatte, das sei eher ein Fließbandbetrieb als eine Arztpraxis. Denise hatte ihr faraufhin eine Visitenkarte gereicht, Christina mit einem schiefen kleinen Grinsen angeguckt und kichernd gesagt: "Du willst also nen besseren Service, ja? Dann mache da mal nen Termin...wird dir gefallen!"
Christina hatte die Karte zunächst einfach nur eingesteckt, sie fiel ihr erst einige Tage später wieder ein. Sie seufzte und dachte sich: "Komm, ist mal wieder Zeit für die Routine...also kannst ebenso da anrufen und nen Termin machen. Wird auch nicht länger dauern und auch nicht ätzender sein als sonst...". Also fischte sie die Karte und stutzte: da stand nur eine Telefonnummer drauf! "Was ist denn das für eine Praxis? fragte sie sich, um dann kurzentschlossen die Nummer zu wählen. Eine kühle Stimme meldete sich: "Praxis Doktor Müller, Sie sprechen mit Yvonne. Was kann ich für Sie tun?" Christina schoß durch den: "Wow, klingt nach Zicke mit nem Hang zur Arroganz!" Trotzdem spulte sie den üblichen Text mit den üblichen Daten herunter und bat um einen Termin. Die unterkühlte Yvonne nannte ihr einen überraschend kurzfristigen Termin, nämlich am übernächsten Tag, 16 Uhr 45. Christina war über diesen schnellen Termin ziemlich überrascht, nahm aber gern ...
... an: "erledigt ist erledigt!"
Am übernächsten Tag gelang es Christina, rechtzeitig Feierabend zu machen, um noch schnell zuhause unter die Dusche zu hüpfen. Auf dem Weg zur Praxis fiel ihr ein, das sie in der Eiole vergessen hatte, ihre Piercings rauszunehmen, was sie sonst immer vor einem Arzttermin tat. Zeit, sie noch vorm Termin rauszufummel, war nicht übrig. Also zuckte Christine innerlich mit den Achseln: was solls, dann sieht sie´s eben! Die Praxis lag in einem eher teuren Viertel: große Grundstücke mit großen Häusern für Menschen mit dem entsprechenden großen Geld. Chrstina bog auf eine gekieste Zufahrt ein und sah am Ende einen schneeweißen Bungalow mit großen, getönten Glasfronten. Im Foyer erwartete sie eine funktionale, eher kühle Einrichtung, die aber durchaus chic war: Stahl, Leder, Glas...sehr elegant! Hinterm dem Tresen saßen zwei Helferinnen, die beide wirklich attraktiv waren. Anstatt der heute schon obligatorischen weißen Polos trugen beide enge, weiße Blusen. Als eine der beiden aufstand um Christina zu begrüßen, sah sie den zweiten Teil der "Berufskleidung": enger, schwarzer Bleistiftrock...streng aber sexy! Und an der Seite so hoch geschlitzt, das Chrstina die Halterlosen blitzen sah. Dazu Heels und -wohl nicht Teil der "Uniform"- ein Fußkettchen... Die Helferin lächelt süss, reicht Christina die Hand: "Hallo, ich bin Yvonne. Ich glaube, wir haben telefoniert?!" Unwillkürlich dachte Christina: "Hm, die ist ja wohl doch ganz nett - und ziemlich lecker!" ...