ZWEI HEISSE KÄTZCHEN
Datum: 11.12.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Wie bei meinen anderen Geschichten weis ich nicht wer der Autor(in) ist...Freue mich aber über jeden Hinweis...
ZWEI HEISSE KÄTZCHEN
In der Zimmervermittlung des Studentenwerkes ging es wie in einem Taubenschlag zu. Die Zimmer reichten sowieso nicht für alle. Dennoch blieb der Mann hinter dem Tresen cool. Zu Karolin sagte er: "Wenn Ihnen ein Einzelzimmer zu teuer ist, dann suchen sie sich doch eine Partnerin und nehmen ein Doppelzimmer."
Für Silke, die gleich hinter ihr stand, war das ein Stichwort. Auch sie konnte sich finanziell keine großen Sprünge erlauben. Ungefragt murmelte sie vor sich hin. "Keine schlechte Idee!"
Karolin wandte sich um, musterte sie einen Moment und frotzelte: "Schnarchst du? Hast du Schweißfüße? Gibt es einen Kerl, der jeden zweiten Tag auf der Matte stehen kann?"
Lächelnd schüttelte Silke zu allem den Kopf. Binnen drei Minuten waren sie sich einig, dass man es miteinander versuchen wollte. Was sollte es auch. Sie kannten sowieso beide keine andere Kommilitonin. Fremd waren die anderen in der Warteschlange auch.
Ganz frei von Bedenken war Karolin zwar nicht. Wie die Unschuld vom Lande, dachte sie, aber noch besser als so ein verwöhntes Püppchen.
Eine halbe Stunde später war geklärt, wer in welchem Bett schlafen und wer wo seine Klamotten unterbringen sollte. Eigentlich war Silke mit allem zufrieden, wie es Karolin wollte.
Als am Abend das Licht aus war, überfiel Silke so etwas wie Heimweh. Zum ersten Mal war sie von Zuhause ...
... weg und das auch gleich über vierhundert Kilometer. Lange konnte sie nicht einschlafen. Auch das Bett war so ungewohnt.
Schon beinahe um Mitternacht hatte sie den Eindruck, dass es Karolin nicht anders erging. Auch sie wühlte sich im Bett herum. Dann aber wurde sie ruhiger. Nur der flache und beinahe hechelnde Atem war ein Zeichen, dass sie noch nicht schlief.
Im Schein der trüben Strassenlaterne sah Silke, wie sich die Bettdecke der Zimmernachbarin immer schneller bewegte. Da kam auch schon ein unterdrückter Quietscher von drüben. Silke lag wie erstarrt. Was im anderen Bett geschah, das war ihr absolut nicht fremd.
Lange hatte sie schon ähnliche Gelüste gehabt, aber sie wagte es sich nicht in Anwesenheit des Mädchens, das sie gerade erst kennen gelernt hatte. Erst viel später lies sie vorsichtig eine Hand zwischen die Schenkel gleiten. Schon bei der ersten Berührung ging ein mächtiges Beben durch ihren Leib. Sie wusste, nun konnte sie nicht mehr aufhören.
Mit ihren eigenen Händen war sie schon seit der Pubertät so perfekt, dass sie sich in aller Stille schnell zum Höhepunkt bringen konnte. Da war nichts mit wildem Stoßen oder Zuhilfenahme irgendeines Gegenstandes. Nein, sie fuhr am ehesten ab, wenn sie alles, was da so stramm und vorwitzig stand, behutsam und in aller Ruhe streichelte.
Als einzige Illusion reichte für sie in solchen Situationen, wenn sie sich im Geist vor dem großen Spiegel im Flur der elterlichen Wohnung sah. Ewig lange hatte sie mitunter ...