1. Zweiter Fremdfick meiner Freundin


    Datum: 17.05.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... schleppend, denn wir alle waren sehr angespannt. Dann kam mein Freund auf die Anzeige zu sprechen, peinlich, ich wurde bestimmt rot im Gesicht. So wurde dann Tacheles geredet, noch peinlicher. Mein Freund gab mir dann wieder was zum rauchen, da wurde ich etwas ruhiger und ich konnte auch endlich was sagen. Ich merkte, dass mein Freund so geil war wie nie zuvor. Langsam fummelte er an mir herum, erst am Knie, dann immer mehr bis mein Slip zu sehen war. Dann legte er meine Hand in seinen Schoss und ich spürte seinen dicken Schwanz. Er flüsterte mir ins Ohr „Komm, hol ihn raus.“ Wie in Trance öffnete ich ihm seine Hose und holte seinen Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen. Mein Freund fummelte dann an meinen Brüsten, er weiß ganz genau, wie wild mich das macht. Schließlich knöpfte er mein Kleidchen auf und da saß ich nun, Oben ohne. „Komm, blase mir meinen Schwanz“, sagte er und ich tat es, obwohl Ralph dabei zusah. Es störte mich nun nicht mehr, denn jetzt war es mir egal und ich war einfach in einer geilen Stimmung angelangt. Manchmal sah ich zu Ralph rüber. Ich sah, dass er eine Beule in der Hose hatte und das wiederum machte mich so fickig-heiß, dass ich nun anfing, mit meinem Freund zu ficken und mich Ralph so zu präsentieren. Er wurde auch nervöser und rauchte eine Zigarette nach der anderen. Mein Freund spritzte schnell, zu schnell, in mir ab. Schade darum, aber das ist wohl der außergewöhnlichen Situation geschuldet. Ich hätte Ralph gerne noch gezeigt wie mich ...
    ... mein Freund von hinten bumst. Mein Freund stand auf, ging zu Ralph, und forderte ihn auf, sich neben mich zu setzen. Was er sofort tat. Ich war wieder aufgeregt und konnte mich nicht bewegen oder auch nur etwas sagen. Ich war das berühmte „Brett im Bett“. Ralph berührte mich sehr sanft an meinem Busen, streichelte mich lange am Rücken. Streichelte meinen Hals, meinen Bauch, die Außenseite der Schenkel und wanderte immer weiter. Ich glaube, ich habe gezittert, als er mir das erste mal vorsichtig in den Schritt fasste. Er berührte leicht meinen Kitzler, himmlisch. Vor lauter Erregung schloss ich die Augen und habe nur noch seine Berührungen genossen. Zärtlich, aber doch sehr fordernd. Ich schmolz bei seinen Berührungen, nur so dahin. Ich war geil und ich wollte ihn jetzt. Aber meine Hände wollten irgendwie nicht so wie ich es wollte. Sie kamen nicht dazu ihn zu berühren. Dann endlich schob er mir einen oder zwei Finger in die Muschi und rieb meinen Kitzler, da war es um mich geschehen. Ich konnte nicht mehr und bekam einen Orgasmus wie ich ihn nie zuvor erlebt hatte, auch nicht, wenn ich es mir selbst machte. Nach meinem Höhepunkt fing ich mich etwas und ich schob ihn von mir. So, dass ich an seine Hose konnte, machte sie auf und holte seinen Schwanz heraus. „Oh, was für ein schöner Penis. Lang und Dick, ein Super-Schwanz“, dachte ich mir. Ich wichste, prüfte ihn und tat mit ihm das, was ich bis dahin noch nie vor meinem Freund machte. Ich leckte an ihm, blies ihn. Was für ein ...