Wie alles begann - Sexgeschichten

Wie alles begann

Die Geschichte spielt mitte der 80iger Jahre. Ich gehörte zu den Kinder der 68iger. Wir wohnten in einer Wohngegend mit den üblichen Häusern dieser Zeit. Haus, Einfahrt, großes Grundstück und Jägerzaun. Meine Eltern arbeiteten zu dieser Zeit. Ich ging zur Schule und genoß meine Freiheit.

Ich hatte mir zu dieser Zeit ein Netzwerk von kleinen Nebenjobs organisiert. Hier den Rasen mähen, dort das Auto waschen, hier den Gartenzaun streichen..... etc. Meist wurde ich von den Hausfrauen (meist Bekannte meiner Mutter) angefragt und beschäftigt. Im Sommer 83 sah ich plötzlich die Damen mit anderen Augen.

Helga, eine frühere Klassenkameradin meiner Mutter, fiel mir zuerst auf. Sie war eine klassische Hausfrau ihrer Zeit. Sie war mit einem etwas älteren Mann verheiratet der im Straßenbau arbeitete. Sie ein etwas kleinere, leicht mollige Frau mit blitzenden blauen Augen und einem breiten Lächeln im Gesicht. Sie hatten eine Tochter die schon ihre Ausbildung in einem Hotel begonnen hatte. So war sie meist die einzige Person die im Haus, wenn ich die Gartenarbeit erledigte.

Nach einigen Tagen Regen, wucherte nun das Unkraut und ich hatte reichlich zu tun. Sie sah mir aus dem Küchenfenster zu, als ich wieder und wieder den Eimer mit Unkraut leerte. Dann viel mir ihr doch etwas verklärter Blick auf. Ich war total verschwitzt und das Tshirt klebte an mir. Nach etwa zwei Stunden kam sie in den Garten und brachte mir eine kalte Cola und ich freute mich sehr. Ich setzte mich auf ein ...

... Mäuerchen und genoß das kühle Getränk. Sie trug wie eigentlich immer einen geblümten Kittel und setzte sich mir gegenüber auf einen der großen Lehnstühle.

Sie lächelte mich in ihrer offenen Art an und ich schaute ihr in die Augen. Sie biss sich etwas auf die Lippen und ich stutzte. Ich schaute an ihrem Kittel hinunter und traute meinen Augen nicht. Sie hatte die untersten zwei Knöpfe nicht geschlossen. Ich schaute direkt in ihren Schoss. Das dunkte Dreieck, der Busch, alles ging so schnell, ich hab mich fast verschluckt. Sie trug keinen Slip und das wohl mit totaler Absicht.

Ich wurde rot, sich lachte leicht und öffnete die Schenkel. Sie trieb es auf Spitze. Ich konnte meinen Blick nicht lösen. Wie ein Magnet zog es mich hin. Ich konnte nicht denken, nicht überlegen, ich wurde wie eine Marionette angezogen. Ich stellte die leere Flasche ab und ging auf sie zu. Sie hätte dem Treiben ein Ende machen können.

Nein, sie wollte! Ich ging auf sie zu, in meiner Hose schwoll mein junger Schwanz zu einer harten Latte, es schmerzte fast. Ich stand vor ihr und wollte sie anfassen. Sie streichelte mir über meine dicke Beule in der Hose. Sie öffnete die restlichen Knöpfe an ihrem Kittel. Wow, welch ein Anblick. Mit beiden Händen zog sie meine Shorts hinunter. Mein Schwanz sprang ihr wie eine Feder entgegen. Ihre Augen blitzten. Sie streckte die rechte Hand aus und nahm meinen Schwanz fest in die Hand. Sie drückte ihn und schob die Haut leicht vor und zurück.

Mein erster Sex und ...