1. Paartherapie


    Datum: 12.12.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... tänzelte um mich herum und zog sich Einmalhandschuhe an. Dann trat sie an die Liege von der Seite und sagte: "Klara, du bist viel zu verkrampft!" Dann fing sie an zu erzählen ...
    
    Wenn ich es mir selbst mache, habe ich auch nicht mehr viel an. Ich besorge es mir einfach mit den Fingern, aber meine Beine liegen immer weit auseinander, als würde man mich lecken.
    
    Ich stellte die Beine leicht auf und öffnete meine Schenkel. Dann fing Frau Seidner an, meinen Hals, die Brustwarzen und den Bauch zu streicheln. Sie goss sich etwas Gel auf die Finger und schob ihre Finger zwischen meine Beine. Ein leises "Aaaah!" entwich meinen Lippen, als sie mit den Fingern in mich eindrang. Dann fing sie an, mit ihren Fingern in mir zu spielen. Ich wurde immer erregte und seufzte vor mich hin. "Sehen sie, Klara! So schön leicht kann man sie erregen!", sagte Frau Doktor und zog den Finger aus mir. Thilo hatte alles gesehen. Ihm blieb regelrecht die Spucke weg.
    
    "Und nun streichle dich selbst an der Stelle! So wie es dir beliebt! Ich hole nun deinen Freund zu uns!" Ich konnte es nicht fassen, aber ich machte es mir selbst, während ich mit weit gespreizten Schenkeln auf der Liege lag. Der Steife in Thilos kurzen Hosen war nun nicht mehr zu übersehen. Er sollte sich ausziehen, während ich mich langsam aufsetzte Schon die Tatsache, dass er sich nun auch auszog, erregte mich noch mehr. Er hielt sich die Hände vor seinen wirklich hart erigierten Penis. Dr. Seidner nahm ihm das Hemd aus der Hand und ...
    ... sagte: "Warum denn so schüchtern? Setze dich doch einfach mal neben deine Freundin!" Thilo setzte sich neben mich und Frau Doktor sagte:
    
    "Ganz wichtig ist das gegenseitige Anfassen, damit man ein Gefühl dafür bekommt, was der Partner spürt! Und Klara? Das Objekt der Begierde steht ja schon! Die Kunst ist es, noch ein bisschen mehr Erregung in das schöne steife Stück zu zaubern! Das geht am Besten mit dem Mund!" Sie hielt Thilos Schwanz gerade nach oben und ließ ihn mich anfassen. "Es ist immer schön zu wissen und zu fühlen, was nachher ganz in dir steckt!", sagte sie und zog ihren Kittel aus. "Thilo, entspannen sie sich!", schob sie hinterher und beugte sich über seinen Schoss.
    
    Dann setzte sie ganz sanft ihre Lippen auf seinen Harten und schob ihren Mund darauf, ganz langsam. Thilo riss den Mund auf und stöhnte: "Oooohh Gotttt!" Ich streichelte Thilo seinen Bauch und sah in sein Gesicht. Ich konnte beobachten, wie es ihn erregte. Dann sah ich Dr. Seidner an, die gerade ihren Mund von seinem Schwanz zog. Sie sah mir in die Augen und gab mir einen Kuss auf meinen Mund. "Und nun du!", zischte sie. Der arme Thilo musste sich doppelt zusammen reißen, als auch ich seinen Steifen in meinem Mund verschwinden ließ. Ich nahm meine Hand dazu und blies ihm schön einen, während Dr. Seidner aufstand und Thilo zum innigen Zungenkuss verführte.
    
    Ich spürte, dass Thilo sehr erregt war, also zog ich meinen Mund von seinem Schwanz. Dr. Seidner beugte sich zu mir runter und gab mir noch ...
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