Die Nacht für die Mutter, zum Frühstück die Tochter - Sexgeschichten

Die Nacht für die Mutter, zum Frühstück die Tochter

... zwischen ihre Beine und stecke sofort einen Finger in die Dose. Ihre Antwort kommt sofort, sie hat es wirklich drauf. Mit zwei Händen greift sie zu, eine legt sie unter die Hoden die andern umfasst den Schwanz. Dann geht sie vor ihm in die Knie und beginnt mit der Zunge den Schwanz und die Hoden zu erkunden um ihre Lippen über die Eichel zu stülpen als die Zunge da ankommt. Allein wie sie die Lippen fest zusammenpresst und den Schwanz immer tiefer im Mund verschwinden lässt, zeigt sie wie genau was sie will. "Das Luder muss ich die schon mal bestätigen, jetzt will ich nur noch erleben ob du es auch bis zum Ende machst". Sie schaut zu mir auf, antworten kann sie mit dem Schwanz im Mund nicht, aber sie blinzelt mir zu. Dann erhöht sie die Intensität, umfass das Stuck Schwanz was noch nicht im Mund ist und beginnt ihm zusätzlich zu wichsen. Diese Technik kenne ich noch nicht, aber sie macht mich so geil das ich sprachlos bin. Was ich noch kann ist sie gerade noch so zu warnen das es mir kommt. Sie will offensichtlich das ich es sehen kann, öffnet ihre Mund hat den Schwanz nur auf der Zunge und lässt die Schübe, Schuss für Schuss drüber in den Rachen gleiten. So geil habe ich kaum eine ältere erlebt. Meine Kraft nehme ich zusammen und hebe sie auf den freien Teil des Küchentisches. "So mein Kätzchen, jetzt ist deine Dose an der Reihe. Ich lasse sie auf die Kein setzen und drücke sie zurück, dass sie sich mit den Ellenbogen abstützen muss. So ist sie fast hilflos und schaut mit ...

... großen Augen zu wie ich das Honigglas in der Hand halte und beginne den Honig auf ihre Dose laufen lasse. Dabei saue ich auch ihre gesamten zarten Löckchen mir ein. Bevor ich mich über den Honig hermache drücke ich ihre Beine weit auseinander und beginne dann zu lecken. Ihr kitzelt es, sie hechelt nach Luft, sagt aber auch dass es geil ist. Ihre Oberschenkel beginne sich zu verkrampfen, sie versucht mehrfach ihre Pussy zusammenzudrücken, aber erfolglos. Die Süße des Honigs weicht langsam ihre salzig bittere Note ihre Pussy und immer öfters bettelt sie mich das ich zu ihr komme. "Ich habe aber noch nicht von dir gehört was du wills, bei dir bin ich ja schon, was sagt das brave Mädchen". Sie schreit mich an "ich will das du mich fickst". Jetzt habe ich freie Bahn und sie macht es freiwillig. Ob der Tisch uns beide aushält ist mir im Augenblich egal, ich klettere rauf und wenig später steckt mein Schwanz in der engen Pussy. Der Tisch karrt unter uns, aber ich ficke sie wie ein wilder Bock. Sie kommt kaum aus dem Stöhnen und Schreien heraus bis ich den zweiten Abschuss über ihre Lockenpracht abspritze. Zur Beruhigung, damit sie langsam herunterkommt lecke ich nun nochmals ihre Pussy, jetzt ein Gemisch von Honig, Pussysaft und Sperma.

Nach dem wir beide von Tisch abgestiegen ist grinst sie mich ab und fragt "meinst du wir können das heute Nachmittag der Mama zeigen.

Ich habe das als Drohung aufgefasst, denn ich weiß nicht wie ihre Mutter reagiert und bin auf Nimmerwiedersehen ...