Babysitter für Sally
Datum: 14.12.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Anal
Inzest / Tabu
... Zurückhaltung vergessen. Meine Hände glitten über ihren Rücken, streichelten die bloße Haut, glitten tiefer. Der Minirock störte mich, deshalb drückte ich das lästige Ding einfach nach unten und spürte plötzlich den Beginn von Sallys Pofalte. Doch er ließ sich beim besten Willen nicht mehr tiefer schieben.
Frustriert wandte ich mich einem neuen Ziel zu und hatte mehr Erfolg. Die Träger des Bustiers glitten sofort von ihren Schultern und als ich daran zog, konnte ich ihre nackten Brüste an meinem Oberkörper spüren. Was für ein herrliches Gefühl. Sally, die anfangs meiner Begeisterung gefolgt war und meine Jacke abgestreift hatte, schob mich plötzlich von sich und sagte: „Nicht hier. Komm mit.“ Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Ein riesiges französisches Bett füllte den Raum. Die Wände waren voller bunter Fresken – toskanischer Stil, erinnerte ich mich. In unserer Nachbarschaft waren einige Häuser so gebaut worden. Sally deutete auf das Bett und sagte süffisant: „Hier drin habe ich mit diesem Casanova unsere Kinder gezeugt. Und hier werde ich ihn mit dir betrügen. Eine gerechte Rache – meinst du nicht?“
Irgendwie kam ich mir benutzt vor. Sallys Gedanken waren immer noch bei ihrem Mann – ich war nur Mittel zum Zweck, um ihm weh zu tun. Sie schmiegte sich wieder an mich, mit dem Rücken zu mir. Ich starrte auf ihre vollen, milchig weißen Brüste mit den kleinen rosa Brustwarzen. Sally sah phantastisch aus – lange blonde Haare – feste, große ...
... Brüste, denen man nicht ansah, dass sie die Mädchen gestillt hatte – lediglich zwei dünne, helle Streifen auf ihrem Bauch waren von ihren Schwangerschaften geblieben – weiblich runde Hüften – endlos lange Beine. Der Anblick ließ meinen Ständer noch mehr anschwellen. Mein Fluchtinstinkt verschwand schlagartig und männliche Hormone übernahmen das Regiment.
Plötzlich löste sich Sally aus unserer Umarmung, griff unter ihren Rock, zog ihren Slip aus, schaltete das Licht ein und beugte sich über das Bett. Die Halogenlampen der Decke waren alle auf das Bett gerichtet und das gelbe Licht modellierte jede verführerische Kurve von Sallys Körper. Zwar hatte ich schon Playboy-Models gesehen, aber live war eine völlig neue Dimension. Sally genoss meine hungrigen Blicke – spreizte ihre Schenkel, streichelte ihre Muschi, die feucht glitzerte – wackelte mit ihrem Po, während ihre Finger zwischen den Schenkeln die Schamlippen auseinander spreizten. Eine Peepshow nur für mich, dachte ich und erinnerte mich an die Frau in einer Kabine in Seattle, die ich mit meinen Freunden angestarrt hatte. Das hier war weit mehr!
Jetzt war es soweit – ich würde jetzt endlich mit dieser phänomenalen Frau schlafen. Ich öffnete hastig den Reißverschluss meiner Jeans. Doch Sally meinte: „Komm zu mir, Liebling. Bevor wir miteinander schlafen, zeige ich dir, was Frauen anmacht. Willst du mir helfen, einen Orgasmus zu bekommen?“ Klar wollte ich. Zuerst ließ sie mich ihren Busen streicheln. Dazu musste ich mich auf ...