1. Werdegang einer Sissy Teil 15


    Datum: 15.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... mich vor Freude ebenfalls lächeln lässt. Ehe ich registriere was genau passiert , hat sie mir auch schon die Schlösser an den Handgelenken geöffnet. Nun sind meine Hände nicht mehr mit meinem Hals verbunden. Dann reicht sie mir den Schlüssel.
    
    " Geh jetzt nach oben. Mach dich frisch und sauber. Ich melde mich wenn ich dich benötige."
    
    Es kommt für mich alles so plötzlich, so schnell und unerwartet. Ich knie vor ihr auf den Boden. Meine Arme, die ich nun wieder frei bewegen kann, sind noch steif und erwachen nur langsam wieder zum Leben. Verdutzt, und ohne mich zu rühren, schaue ich sie an.
    
    " Woauf wartest du!"
    
    Ihre Stimme wirkt plötzlich gereizt.
    
    Mühsam stehe ich auf.
    
    " Ja Manuela. Ich danke dir" sage ich.
    
    Ich will mich gerade umdrehen und zur Tür gehen , da fällt mein Blick auf Katja. Sie schaut mich an. Sie scheint auf etwas zu warten. Kurz überlege ich was der Blick bedeutet, da fällt es mir ein.
    
    " Ich danke dir Katja. Ich danke dir für die Mühe die du dir mit meiner Bestrafung gemacht hast."
    
    Sie lächelt, ebenso wie Manuela.
    
    Ich drehe mich um und gehe zur Tür.
    
    "Marius!" ruft Manuela mir hinterher.
    
    Ich bleibe erschrocken in der Tür stehen, drehe mich um, und schaue sie an.
    
    " Hast du nicht was vergessen?" fragt sie und hält mir mit strengem Blick den Käfig hin.
    
    " Entschuldige bitte Manuela, ja natürlich, es tut mir leid", sage ich, gehe zurück und nehme den Käfig.
    
    Katja schaut stumm, aber grinsend zu, wie ich mir den Käfig anlege. ...
    ... Sie hat mich schon oft mit dem Käfig gesehen, trotzdem beschämt es mich, demütigt es mich , ihn jetzt vor ihr anzulegen. Vor Aufregung zittern meine Finger. Da mein Schwanz zwar nicht mehr steif ist, ich aber immer noch leicht erregt bin, fällt es mir schwer und es ist auch nicht ganz schmerzfrei, mir den Käfig anzulegen.
    
    " Du hast Recht, ohne seinen Käfig ist die Gefahr dass er sich unerlaubt einen runterholt zu groß."
    
    sagt Katja kopfschüttelnd.
    
    " Ja, ich glaube auch dass er noch lange nicht so weit ist, ihn ohne Käfig alleine zu lassen." antwortet Manuela.
    
    Die Worte treffen mich sehr. Endlich gelingt es mir den Käfig anzulegen. Mein Schwanz drückt gewaltig und schmerzhaft gegen die Gitterstäbe. Katja greift an meinen Käfig und kontrolliert den Sitz und das Schloss.
    
    " Vertrauen ist schön, Kontrolle ist besser." sagt sie lachend zu Manuela gewandt.
    
    Dann schlägt sie mir mit der flachen Hand von unten gegen den Hoden. Es sind nur leichte Schläge, aber da mein Hoden durch den Käfig prall und hart ist, zucke ich trotzdem zusammen.
    
    Aber es ist nicht nur der körperliche Schmerz der mir weh tut, es ist eher die Geste wie sie meinen Hoden tätchelt,der mich erniedrigt. Manuela lacht und sagt dann:
    
    " Du kannst jetzt gehen."
    
    " Ich danke dir", drehe mich um und gehe erneut zur Tür.
    
    " Marius!"
    
    Ich drehe mich erneut um und schaue Manuela an.
    
    " Du darfst dir auch den Plug rausnehmen! "
    
    Ich nicke und sage sofort:
    
    " Vielen Dank Manuela."
    
    Ich drehe ...
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