1. Werdegang einer Sissy Teil 15


    Datum: 15.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... still. Endlich ist der Kaffee fertig. Ich stelle ihn auf das Tablett auf dem ich schon eine Tasse und ein Kännchen Milch draufgestellt habe und gehe ins Wohnzimmer. Ich höre den Fön , sie ist noch im Bad. Ich atme erleichtert auf.
    
    Im Wohnzimmer stelle ich alles auf den Tisch. Ich überlege kurz und knie mich dann neben den Tisch auf den Boden. Nur Sekunden später geht die Tür auf und Manuela betritt den Raum.
    
    Sie hat nur einen weißen Bademantel an. Sie ist barfuß, und ohne es zu wissen ahne ich dass sie ansonsten keine Kleidung trägt. Sie sieht bezaubernd aus.
    
    Lächelnd kommt sie ins Zimmer und sagt:
    
    " Mmhh, wie das duftet, herrlich."
    
    Sie setzt sich hin.
    
    " Nur eine Tasse? Möchtest du nicht auch einen Kaffee trinken?" fragt sie mich.
    
    " Doch, gerne, wenn du erlaubst." antworte ich direkt.
    
    " Aber sicher. Komm, hole dir auch eine Tasse!"
    
    " Danke", sage ich und stehe auf und gehe mir in der Küche eine Tasse holen.
    
    Als ich zurückkomme sitzt Manuela mit angewinkelten Beinen auf dem Sofa.
    
    Sie klopft mit ihrer Hand neben sich auf das Sofa und sagt:
    
    " Setzt dich hier neben mich hin."
    
    Ich gehe zum Sofa und streife beim hinsetzen den Rock hinten glatt damit ich ihn beim Sitzen nicht verknittere. Außerdem stelle ich die Beine geschlossen und leicht seitlich hin, so wie Manuela es mir gezeigt hat. Der Käfig drückt dadurch zwischen meinen Schenkeln, was das ganze etwas unangenehm für mich macht.
    
    " Das machst du sehr schön."
    
    " Danke Manuela, ich ...
    ... versuche immer dran zu denken, aber es dauert sicher noch bis es automatisch passiert und ich nicht mehr bewusst dran denken muss. " sage ich.
    
    " Ich finde du machst sehr gute Fortschritte. Natürlich sollte es automatisch passieren, aber sei nicht so Selbstkritisch mit dir. Immerhin trägst du noch nicht so lange Röcke und Kleider."
    
    Ich freue mich sehr über das Kompliment. Es ist jedoch auch ein merkwürdiges Gefühl mit Manuela über dies zu sprechen . Ich werde verlegen, was Manuela registriert.
    
    Sie lächelt und fährt mir mit der Hand durch die Haare. Dadurch öffnet sich ihr Bademantel etwas und ich kann ihre rechte Brust sehen.
    
    Sie sieht meinen Blick.
    
    " Na, schaut man einer Frau so auf die Brüste?"
    
    Ich fühle mich ertappt und schaue sofort weg und sage :
    
    " Entschuldige Manuela, nein , das tut man nicht."
    
    Sie lacht, lässt aber ihren Bademantel offen. Mir fällt es schwer ihr nicht auf den Busen zu schauen. Viel schlimmer ist jedoch was mit meinem Schwanz passiert. Er will sich versteifen, und das verursacht sofort ein unangenehmes, schmerzhaftes Gefühl.
    
    Auch dies bleibt Manuela nicht verborgen und lachend sagt sie:
    
    " selber Schuld."
    
    Ihre Art wie sie es sagt, wie sie darüber lacht, bringt mich ebenfalls zum Lachen. Lachend sage ich:
    
    " Ja, meine Schuld."
    
    Obwohl mein Penis schmerzhaft gegen seinen Käfig drückt fühle ich mich überglücklich. Wie schön es ist mit Manuela hier zu sitzen, zu plaudern, zu scherzen, zu lachen.
    
    Der Käfig macht mir zwar ...
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