1. Werdegang einer Sissy Teil 15


    Datum: 15.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... es sehr schmerzhaft?"
    
    Ich spüre immer noch meinen Schwanz, die Erregung lässt nur langsam nach. Daher klingt meine Stimme immer noch etwas schmerzerfüllt:
    
    " Schmerzhafter als ich erwartet habe" ,antworte ich, " zu Beginn gar nicht, aber dann hat jeder Schlag weh getan."
    
    " Und jetzt, tut dein Po noch weh?"
    
    " Nicht wirklich. Er ist noch etwas gereizt, ich spüre noch ein leichtes brennen und ziehen, aber es sind keine richtigen Schmerzen mehr. "
    
    " Fein, gut zu Wissen." sagt sie, und nachdem ich sie fragend anschaue, spricht sie weiter:" fürs nächste Mal."
    
    Ich frage mich was dies zu bedeuten hat, ob ich beim nächsten Mal mehr Schläge zu erwarten habe. Sie scheint meinen Gedanken zu erkennen, aber mehr als ein Lächeln kommt nicht.
    
    " Außerdem hat mir Katja erzählt wie heftig und wild du es deiner neuen Freundin besorgt hast."
    
    Ich werde rot, sage nichts.
    
    " So stumm? Wie heißt denn deine neue Freundin?" fragt sie und ihr schmunzeln zeigt mir wie viel Spaß es ihr bereitet mich so verlegen zu sehen.
    
    " Es ist nur eine Gummi-Muschi", sage ich um nicht stumm und verlegen dazusitzen.
    
    Sie geht nicht auf meine Antwort ein, sondern fragt stattdessen:
    
    "Andrea?"
    
    Diesmal reagiere ich sofort und heftig mit dem Kopf schüttelnd sage ich laut:
    
    " Nein....nein."
    
    Manuela lacht laut und zwinkert mir zu.
    
    " Keine Angst, ich verrate dich nicht."
    
    Ich will was erwiedern, aber sie spricht schon weiter:
    
    " Holst du mir bitte den dunkelroten Nagellack aus dem ...
    ... Bad!"
    
    Erstaunt über diesen plötzlichen Themenwechsel und ihrer Bitte dauert es einen kurzen Moment bis ich reagiere. Ich stehe dann aber zügig auf und sage:
    
    " Natürlich, sofort Manuela."
    
    " Und bring auch die Wattepads mit!"
    
    " Ja, die Wattepads, mache ich."
    
    Im Bad finde ich sofort alles und bringe es Manuela ins Wohnzimmer.
    
    " Ich gehe mal davon aus das du dir, oder einer anderen Frau noch nie die Fußnägel lackiert hast, richtig?"
    
    Sie betont dabei das "einer anderen Frau" stark und lächelt mich dabei an. Ich laufe rot an, was ihr wieder ein Lächeln aufs Gesicht zaubert, und sage:
    
    " Richtig, noch nie."
    
    " Dann pass jetzt gut auf. Ich möchte dass du es lernst!"
    
    " Ja Manuela", sage ich sofort.
    
    Sie setzt sich aufrecht auf das Sofa,winkelt ein Bein an, und stellt den Fuß am Rande des Sofas ab.
    
    Die nächsten Minuten erklärt sie mir jeden einzelnen Schritt und erklärt mir worauf ich besonders achten muss. Weshalb sie die Pads zwischen die Zehe steckt, wieviel Nagellack ich auftragen muss, wie ich den Nägellack aufzutragen habe.
    
    Ich schaue ihr gebannt zu und sauge jedes einzelne Wort von ihr auf. Ich fühle mich wie im Rausch. Die Atmosphäre ist nun eine völlig andere. Es ist , als würden zwei Freundinnen zusammensitzen, und einen entspannten Feierabend genießen.
    
    Bald hat sie den ersten Fuß fertig.
    
    " So, während der Nagellack trocknet, geht es mit dem anderen Fuß weiter." sagt sie und stellt den Fuß auf den Boden ab und winkelt das zweite Bein ...
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