1. Pauline, artgerechte Unterbringung


    Datum: 15.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... barfuß mit den eisernen Hand- und Fußeisen, Ketten und Halsreif durchs Haus mit schweren aufgepumpten an der Brust baumelnden Eutern hinter sich her nach draußen gezogen. Diesmal denke ich, trotz der dumpfen Schmerzen, besonders in den fetten Tittenbeuteln und anderswo, wie zum Beispiel in meiner immer noch rumjammernden Klit, nicht mal groß darüber nach, dass ich nackt in Ketten auf der Einfahrt im Grunde öffentlich ausgestellt in der Nacht stehe. Sie haben nur alle doof gekichert, gewunken und mir eine ´angenehme Nacht´ gewünscht, als mich Monique an der Halskette weiter zu ihrem Wagen gezerrt hat.
    
    Ich habe tausend Fragen wegen der immer wieder erwähnten Sklavinnen Prüfung, aber irgendwie will ich mir die Überraschung auch nicht nehmen. Oft ist ja die eigene Fantasie schlimmer, als das was dann schlussendlich passiert. Es ist ein wenig wie Weihnachten als Kind. Man weiß es gibt Geschenke und würde am liebsten auf dem Schrank nachsehen, wo die Pakete schon Tage vorher neutral verpackten liegen. Aber man macht es nicht. Einerseits weil es einfach zu weit oben gelagert ist, sodass man als Kind nicht rankommt, anderseits weil einem das Gewissen sagt, dass es einfach nicht richtig ist. Und habe ich die Sklavinnen Prüfung gerade echt mit Geschenken verglichen? Echt?
    
    Und Monique? Sie muss noch mein Strafbuch durchsehen. Sie will und wird mich nicht ´Spoilern´, also nichts verraten. Abgesehen davon scheint sie wirklich müde zu sein. Und dass, obwohl ich doch heute den ganzen ...
    ... Stress hatte und nicht sie. Oder ist ´Domina sein´ auch anstrengend? ich will sie nicht nerven und bin schon froh, nicht in irgendeinem Kofferraum zu sitzen, sondern auf der Rückbank. Immerhin schaffe ich es ganz devot davon zu berichten, dass Helmut im Sexshop noch eine ganze große Tasche mit Spielzeug und Outfits für mich hat. Und Bilder wohl auch. Und sie lässt sich kurz berichten, wie es mir bei diesem letzten Einkauf dort ergangen ist. Für einen Moment staunt sie zu was ich bereit war und was mit mir einfach gemacht wurde, aber dann sagt sie mir auch, dass das wohl zu erwarten gewesen ist, wie ich so bin und dass sie hofft, dass es auch schön hart für mich war und mir nur wieder mal gezeigt hat, wozu ich da bin, auch wenn keiner von ihnen anderen dabei ist. Ich sei eben dazu geboren. Frank würde begeistert nicken. Es bestätigt sie nur weiter darin mich noch klarer so zu sehen, wie ich wohl nun mal bin, aber sie wird Thorsten alles auch erzählen und Bescheid sagen, der das abholen kann und bei der Gelegenheit sicher auch mal Helmut kennenlernen will.
    
    Der Wagen hält an im Dunkeln an der Hofeinfahrt des spärlich beleuchteten Bauernhofes draußen im Moor vor unserem Ort, aber wir fahren auch diesmal nicht rein. Stattdessen ruft sie Karl mit dem Handy an und wenige Minuten später kommt er angelaufen. Monique geht ihm entgegen und ich muss im Auto warten...ganz wie beim letzten Mal, nur ohne Tim, der mich „beschäftigt".... Es scheint ewig zu dauern. Sie gibt ihm irgendetwas ...
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