1. Verabredung mit einem Pornostar


    Datum: 17.05.2019, Kategorien: Grosse Titten,

    ... zeigte uns, daß anscheinend eine größere Gruppe von Fußballfans den Sieg ihrer Lieblingsmannschaft feierte. Lisa zog einen Flunsch: "Na, da möchte ich meinen Drink aber nicht nehmen", sagte sie. Ich konnte ihr leider nur zustimmen und bereitete mich im Geist schon auf unsere Verabschiedung vor. Doch ihre Miene hellte sich auf und sie bugsierte mich in Richtung der Fahrstühle. Als wir nach oben fuhren, fragte ich nach unserem Ziel.
    
    "Na, mein Zimmer", grinste sie verschmitzt, "da gibt es immerhin eine gut ausgestattete Minibar". Dort angekommen entnahm sie der Minibar die vorhandene kleine Flasche Champagner, die sie gleich öffnete, sowie zwei Gläser, die sie damit befüllte. Eines davon händigte sie mir aus. "Normalerweise nehme ich fast nichts aus der Minibar, aber unter diesen Umständen...". Sie ließ den Satz unvollendet.
    
    Das Zimmer paßte zum Hotel, nicht das Luxushotel, welches ich mit dem Glamour eines Pornostars in Verbindung gebracht hätte, aber ein modernes, ordentliches Hotel mit moderaten Preisen, in dem ich mir üblicherweise reisende Geschäftsleute vorstellte, und so war das Zimmer zweckmäßig und komfortabel, jedoch sparsam eingerichtet.
    
    Lisa setzte sich auf ihr Bett, ein Sofa gab es nicht, lediglich einen Stuhl an einem kleinen Schreibtisch. Ihre Füße schlüpften teilweise aus ihren Schuhen, deren hohe Absätze erklärten, weshalb sie fast so groß erschienen war wie ich. Sie schlug die Beine übereinander und balancierte einen Schuh auf ihrer Fußspitze, ließ ...
    ... ihn einladend wippen und lächelte mich an, bevor sie mit der flachen Hand auf den freien Platz neben sich klopfte. "Komm, setz' Dich zu mir", forderte sie mich auf - eine Bitte, der ich nur zu gern nachkam.
    
    Wir stießen mit den Gläsern an. "Auf die Niederlande und ihre Live-Sex-Shows, die selbst gestandene Pornostars scharf machen", toastete sie und lachte, bevor wir tranken und das Prickeln des Champagners genossen. Nur zu rasch waren die Gläser leer, aber der Inhalt reicht um uns in eine beschwingte Stimmung zu versetzen.
    
    Sie lächelte mich mit glänzenden Augen an. "Und Du hattest keinen Ehrgeiz, Dir den Eintrittspreis zur Show mit einem kleinen Auftritt wiederzuholen?", strahlte sie mich an. "Oh, ehm, nein, das ist wohl nichts für mich, so vor Publikum", wich ich der Frage aus und versuchte einen kleinen Scherz: "Außerdem will MICH da bestimmt niemand sehen".
    
    "Oh, also ich hätte mir Deinen Auftritt gern angesehen", grinste sie nun dreckig, "ob Du deinen Saft genau so weit verspritzt hättest wie der Darsteller?", fragte sie. Ich hörte ein leises Poltern vom Fußende her, was von ihren Schuhen herrührte, die sie nun abgestreift und auf den Boden hatte fallen lassen. Ich wurde zunehmend unruhig, mein Herz begann zu klopfen und angenehmes Prickeln breitete sich zwischen meinen Beinen aus, was mein Glied kräftig anschwellen ließ.
    
    "Und wie sieht es denn ganz ohne Publikum aus?", befragte sie mich weiter, ihr dreckiges Grinsen wurde nun von einem lüsternen Glitzern ihrer ...
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