Verabredung mit einem Pornostar
Datum: 17.05.2019,
Kategorien:
Grosse Titten,
... weiter in sie hinein, ein Rausch, der von meinen Hoden aus plötzlich wie eine Welle über meinen Penis wogte und dann als Hitzewelle durch meinen Unterleib und den restlichen Körper schwappte. In meinem Sack begann es zuerst zu zucken, dann erfaßten die Kontraktionen allmählich mein ganzes steifes Glied, das sich in Lisas Scheide plötzlich reckte, streckte und länger zu werden schien, um seine Ladung tiefer in sie einschießen zu können.
Mit aller Selbstbeherrschung, die ich aufbringen konnte, zog ich meinen Schwanz nun aus Lisa heraus und schob ihn mit letzter Kraft über ihren Busch. Trotzdem hatte ich gemerkt, wie ich meinen ersten Samenspritzer tief in ihr verspritzt hatte.
Sofort griff sie den pulsierenden Schwanz mit der Hand, ließ sie massierend auf und ab gleiten, während ich wehrlos ihr und meinem Orgasmus ausgeliefert war und laut stöhnend mein Sperma verschoß. Dicke, weiße Spritzer schossen aus meiner Eichel und klatschten in vollem Flug an die Unterseite von Lisas gewaltigen Titten. Ein Spritzer schaffte es, das Gebirge ihrer Möpse zu überfliegen und landete auf ihrem Hals, wobei eine kleine Menge davon ihre vollen Lippen traf, bevor der Rest das Goldkettchen, was sie um den Hals trug, überschwemmte.
Als ich fertig war fing Lisa an zu grinsen, leckte sich den kleinen Rest Sperma von den Lippen und schluckte ihn kurzerhand. Ich blickte nach unten auf ihren Hals und ihre Titten und begutachtete die Bescherung, die ich dort angerichtet hatte. Der schleimige ...
... Spritze auf ihrem Hals lief langsam rechts und links herunter, die auf ihren Brüsten und ihrem Bauch blieben liegen.
Lisa begann zu kichern. "Oh ja, Du bist definitiv für einen Liveauftritt geeignet", gackerte sie und zog mich an sich für einen weiteren tiefen, süßen Zungenkuß. Dabei glitschte ich auf meinem eigenen Samen auf ihrem Körper herum, bevor ich von ihr abstieg und sie sich an mich knuddelte. Erschöpft zogen wir die Bettdecke über unsere Körper und schliefen ein.
Am nächsten Morgen wachte ich aus Gewohnheit recht früh auf. Lisa schlief noch und so konnte ich eine Weile ihre großartigen Titten bewundern, doch recht bald nach mir erwachte auch sie, reckte und streckte sich.
"Guten Morgen", sagte ich und sie strahlte mich als Antwort an, legte ihre Arme um meinen Nacken und zog mich für einen langen Kuß an sich. Ich konnte den Druck ihrer Brüste an meinem Körper spüren. "Heute Abend ist mein letzter Auftritt, morgen fliege ich zurück", sagte sie. "Hast Du Lust zu meinem letzten Auftritt mitzukommen?", fragte sie und sah mich erwartungsvoll an. "Nun, wenn ich morgen einen Zug zwischen sechs und halb sieben nehme komme ich sogar noch pünktlich zur Arbeit", scherzte ich. "Also abgemacht"; nagelte Lisa mich fest und sah mich mit einem zweideutigen Lächeln an, "ich habe da nämlich so eine Idee...".
Dumpf und rhythmisch dröhnten die Bässe in dem Stripclub, in dem Lisa ihren Abschiedsauftritt hatte. Die Autogrammstunde war lange vorbei und ihr letzter Strip, dem ich ...