Verabredung mit einem Pornostar
Datum: 17.05.2019,
Kategorien:
Grosse Titten,
... nicht gedacht, daß es Dir auf der Bühne kommt".
"Ich auch nicht", antwortete sie mit dreckigem Grinsen, "aber da ich es gerne habe, wenn man mir dabei zusieht, war es auch nicht vollkommen unerwartet". Sie nahm sich einen feuchten Wachlappen mit etwas Seife und wischte sich mein restliches Sperma von den Brüsten. "Nicht, daß ich was dagegen hätte, Deine Ladung noch ein wenig spazieren zu tragen, aber die Flecken sind aus einem BH kaum rauszukriegen", kicherte sie mir zu, als ich sie dabei beobachtete.
Rasch machten wir uns frisch und als wir angezogen waren, wandten wir uns zum Gehen. Wir verließen den Club durch den Hinterausgang. "Ich bin mal gespannt, ob unsere Extraeinlage sich auch in den Trinkgeldern niederschlägt", meinte sie zu mir, als wir noch ein paar Minuten auf das Taxi warteten, welches uns zum Hotel bringen sollte. "Morgen früh bin ich nochmal hier im Club und muß mit dem Betreiber abrechnen". Sie fing wieder an zu kichern. "Weißt Du was? Der hatte mich eben gefragt, ob Du auch noch für Auftritte mit anderen Pornodarstellerinnen zur Verfügung stündest. Ich habe gesagt, Du bist mein Freund und machst es nur mir. Ich hoffe, das ist Dir recht?", fragte sie mich. "Ja, das ist OK", antwortete ich verblüfft. Mit so einem Angebot hatte ich wirklich nicht gerechnet.
Lisa drehte sich zu mir um, legte mir die Arme um den Hals und drückte ihren Körper an mich. Ein tiefer, lüsterner Zungenkuß folgte. "Weißt Du worauf ich jetzt nochmal so richtig Lust habe?", ...
... raunte sie, während sie mir tief in die Augen blickte. Ich konnte es mir vorstellen.
Das Hotelbett knarrte heftig unter unseren heftigen Stößen. Ich spürte Lisas Fersen in meinen Kniekehlen, als ich zwischen ihren prachtvollen Schenkeln lag. Eine Hand hatte sie in meinen Nacken gelegt, die andere ruhte auf meinem Po. Ich hatte meine Hand unter ihren Rücken gelegt und zog ihren Leib und ihre Prachttitten fest an mich, mit der Anderen hatte ich ihren Hintern gegriffen, so daß sie meinem Schwanz nicht entkommen konnte, auch wenn sie es gewollt hätte. Leidenschaftlich stieß sie mir ihre Möse entgegen.
Abwechselnd bewegte ich mich schneller oder langsamer in ihr, dann etwas tiefer oder ließ mein Becken kreisen. Lisa stöhnte und keuchte, ihre Finger krallten sich in mein Hinterteil, wenn sie es fester wollte oder massierte mich knetend. Gerne folgte ich diesen Regieanweisungen, denn nun konnte ich es viel länger in ihr aushalten, auch wenn ich mich dazu konzentrieren mußte. Ich versuchte an die Arbeit zu denken, die mich morgen in meinem Büro erwarten würde, aber das gelang mir in meiner höchst lustvollen Situation nur unvollständig.
Als Lisa Lipps mich wieder in ihr Hotelzimmer bugsiert hatte fackelte sie nicht lange, nach wenigen Minuten lagen wir schon in ihrem Bett. Meine Kleidung riß sie mir beinahe vom Leib und preßte ihre üppigen Lippen auf meine, drängte ihre Zunge in meinen Mund, gab keine Ruhe bis ich schließlich wieder in ihr lag und sie mit meinem steifen ...