Verabredung mit einem Pornostar
Datum: 17.05.2019,
Kategorien:
Grosse Titten,
... Königspalast, und im Rijksmuseum mit seinen Gemälden auf dem Programm. Aber dann war es auch schon Zeit, sich auf den Weg zum eigentlichen Höhepunkt des Tages zu machen.
Nach einem kurzen Stop in meinem Hotelzimmer zum Duschen und Umziehen begab ich mich zum vereinbarten Treffpunkt. Viel zu früh erreichte ich das Straßencafè, nachdem ich mir zuvor eine Zeitung gekauft hatte um mir die Zeit zu vertreiben und setzte mich. Ich bestellte einen Kaffee, genoß die Wärme und las in der Zeitung. Zwei große, kräftige Kerle, die mir entfernt bekannt vorkamen, belegten den Nachbartisch und tranken ebenfalls ihren Kaffee und ich beachtete sie nicht weiter.
Zu meiner Überraschung tauchte Lisa Lipps pünktlich auf die Minute auf. Nach einer kurzen Begrüßung mit Händeschütteln und einem Küßchen setzte sie sich zu mir, ich bestellte ebenfalls einen Kaffee für sie. Auf ihr Stirnrunzeln erklärte ich ihr, daß in den Niederlanden Kaffee zu fast jeder Zeit getrunken wird. Sie trug eine Jeans und eine weiße, leicht dekolletierte Bluse welche ihre gewaltige Oberweite selbst mit Unterstützung ihres Büstenhalters kaum bändigen konnte und war mit einem kleinen Goldkettchen um den Hals geschmückt.Ihre langen, blonden Haare trug sie offen.
"Ich habe Dich gestern bei meiner Show gesehen", lächelte sie mich an, "Du siehst wirklich genau so aus, wie auf dem Bild auf Deiner Website". Ich lachte und erwiderte: "Na, Du aber auch!" und sie fing ebenfalls an zu lachen. Wir unterhielten uns etwas, ...
... schließlich war es noch etwas Zeit bis zum Besuch der Show. Ich erzählte gerade von meinem Besuch im königlichen Palast und dem Rijksmuseum, als die beiden Männer am Nachbartisch zahlten und sich erhoben.
Sie kamen auf meine blonde Begleiterin zu. "Brauchen Sie uns heute noch, Madam?" fragte der eine von Ihnen. "Nein danke, erst wieder morgen zur Show", beantwortete sie die Frage der Beiden, die sie offensichtlich kannte.
Der Fragende wünschte uns höflich noch einen schönen Abende, der Andere nickte mir zur Verabschiedung zu und sie verließen uns. Ich war sprachlos. "Bodyguards?", fragte ich ungläubig. "Ja, klar", antwortete Lisa, "was glaubst Du, was man in meinem Job manchmal für schräge Vögel trifft? Typen, denen man vorher nie etwas Komisches zugetraut hätte und dann... Benehmen sie sich bei der Show wie die Axt im Walde, und da brauche ich dann doch etwas... Unterstützung".
"Haben die Clubbesitzer keinen, der aufpaßt?", fragte ich, immer noch erstaunt. Lisa rollte die Augen. "Die sind manchmal die Schlimmsten, glatt der Hälfte von denen möchte ich ohne Bodyguard nicht begegnen". Dann lächelte sie mich an. "Mittlerweile habe ich aber ein Näschen dafür", grinste sie und tippte mit dem Zeigefinger an ihre gerade, recht große Nase. "Ich denke, Du bist wahrscheinlich ganz OK und ziemlich sicher komplett harmlos". "Na, da bin ich aber erleichtert", lachte ich, "ich habe nämlich nur
zwei
Plätze reserviert".
Lisa ließ sich von mir die weiteren Sehenswürdigkeiten ...