1. An der Mosel – Teil 1


    Datum: 17.12.2024, Kategorien: Hardcore, Reif Erstes Mal

    ... Dunkelheit, ist Ihr hochroter Kopf auszumachen. Ihr Mantel ist total versaut, die enge blaue Hose zeigt deutlich seine Fußabdrücke im Schritt. Wie peinlich für Sie. Sie riecht sehr markant als Sie sich in den für vier Leute viel zu engen Sportwagen quetschen.
    
    Ihre Freundin grinst Sie an. Beide wissen von der Anderen dass noch vor ein paar Minuten ein läufiger Schwanz in Ihnen gesteckt hatte. Nur die Freundin von Manfred schien auf Ihre Kosten gekommen zu sein, Sie hatte sich offensichtlich nicht so lange bitten lassen. Allerdings konnte Er es sich nicht verkneifen bei der angehenden Innenbeleuchtung einen kurzen Blick auf den Hosenschritt von Manfreds Fickerin werfen. Die Hose war nicht minder versaut als die von seiner. Ein großer nasser Fleck im Schritt war zu erkennen. Ein so enger Sportwagen ist dann also doch nicht so optimal für einen Fick. Oder hatte Manfred herausgezogen und alles in oder auf die Hose geschossen? So war es auch, wie Manfred bei der Rückfahrt zugab. Er musste im letzten Augenblick herausziehen, da Sie keine Verhütung machte und da ging in dem engen Auto alles auf die Hose. Dummerweise eben genau auf den Zwickel.
    
    Der Geruch in dem engen Wagen ist eindeutig, Er wird wohl über Nacht das Fenster auflassen müssen. Endlich können Sie die letzten paar Kilometer bis zu Ihren Wohnungen zurücklegen. Sie schmiegt sich während der Fahrt an Ihn. Murmelt Koseworte, greift Ihm zwischen die Beine, massierte seinen jetzt schlaffen aber langsam wieder ...
    ... erstarkenden Schwanz in seiner Hose. Will es einfach nicht wahrhaben das es das schon gewesen sein sollte. Sie verabreden sich für ein Treffen irgendwann zu Zweit.
    
    Endlose Telefongespräche folgen.
    
    Sie ist angestochen, kein Zweifel. Geil auf Ihn, seinen Schwanz. Wollte gefickt werden. Immer wieder rief Sie Ihn an. Das Gespräch dreht sich immer noch um das eine Thema. Er hatte Sie ja kurz vollgepumpt. Aber jetzt wollte Sie es eben auch und das so richtig, wie Sie sagte. Mit allem Drum und Dran. Er malte sich die herrlichsten Treffen aus, vögelte Sie gedanklich in allen Lagen. Aber eben nur in seiner Phantasie. Öfters holte Er sich einen runter, ein Bild von Ihr im Schlafanzug war da sehr hilfreich. Er dachte immer an den geilen Kurzfick in der Unterführung und an das abgestreifte im Dreck liegende Höschen.
    
    Das Problem war nur, Sie war verheiratet. Nun ja das war nicht so wirklich ein Problem, seinem lüsternen Prügel war es schließlich egal welche Möse Er besuchte. Hauptsache nass und fickbereit. Aber Sie wohnte rund 200 km weit weg. Das war dann schon ein Problem.
    
    Irgendwann kam Sie auf die verquere Idee mit Ihrer Freundin, auch diese war verheiratet, mit dem Zug, Beide hatten kein Auto, zu Besuch zu kommen. Und das Ganze sollte für Ihre Männer noch zur Tarnung ein Einkaufsbummel in der Stadt sein. Sein Freund Manfred und Er holten die Beiden direkt vom Bahnhof ab. In der Hoffnung gleich nach Hause zu fahren und nun ja, ins Bett zu springen. War aber nicht so. Zur Tarnung ...
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