Urlaub mit Hindernissen Teil 30
Datum: 17.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
Kapitel 39
Nach einer sehr unruhigen Nacht wurden wir am nächsten Tag gemeinsam von Sabine und Stefanie geweckt, heute begannen sie mit der Fütterung und holten uns anschließend einzeln zur Morgentoilette, als wir wieder alle Drei in den Käfigen waren verließen sie ohne die tägliche Einweisung den Raum, wir blieben etwas verdutzt zurück, da wir es gewohnt waren morgens zu erfahren welche Perversion sie im Laufe des Tages mit uns vorhatten. Lisa begann dann von ihrer Einzelstunde zu erzählen, Stefanie musste hier um einiges strenger gewesen sein als Sabine und die Steigerung der Intensität muss deutlich spürbar gewesen sein. Neu war das ihr auch die Brüste und die Muschi mit einer weichen Lederpeitsche bearbeiteten wurden, was zwar beim Schmerz nicht an den Rohrstock heran reichte, jedoch bei einem direkten Treffer auf die Nippel, oder den Kitzler auch nicht besonders angenehm war.
Über unseren Nachmittag im Laden haben wir nicht viel erzählt, Manu wich dem Thema sofort aus, es war ihr sichtlich peinlich darüber zu erzählen wie sie von fremden Männern angepinkelt wurde und die Tatsache, dass sie bei der Abendtoilette von mir zu trinken bekam war auch keine Angelegenheit die man voll Stolz erzählt. Auch sprachen wir über die Demütigung von den zwei Mädels “erzogen” zu werden, diese jungen Gören sollten uns Befehle erteilen und wir sollten diese ebenso ausführen wie Befehle unserer Herrinnen, dass fand keine von uns besonders gut, aber viel Möglichkeiten hatten wir auch ...
... nicht, wenn wir nicht später von Sabine und Stefanie bestraft werden wollten. Wobei ich merkte, dass mich der Gedanke, diesen beiden Mädchen, ausgeliefert zu sein schon etwas geil machte, das waren die Momente in denen ich an meinem Verstand zweifelte, wie konnte es sein, dass ich in so kurzer Zeit dazu gebracht wurde Lust zu empfinden, wenn ich auf so kranke Art erniedrigt wurde.
Eine gute halbe Stunde später hörten wir Geräusche an der Tür, sofort sprangen wir in Grundstellung und pressten unsere Muschis gegen die seit kurzen, an der Rückseite des Käfigs, angebrachten Gummi Dildos, diese flutschten relativ gut in unsere Löcher, da wir so schlau waren die Dildos kräftig mit Spucke nass zu machen.
Als sich die Tür öffnete standen wir alle Drei in Hündchen Stellung mit dem Hintern gegen die Rückwand des Käfigs gedrückt und den Gummischwanz in den Löchern. Sabine betrat als erstes den Raum, gefolgt von Petra und Mia, dass die beiden Gören heute schon wiederauftauchen würden, damit hatte keine von uns gerechnet, es war unendlich peinlich vor den ca. 4-5 Jahren jüngeren Mädchen in dieser Stellung in einem Käfig auf Anweisungen zu warten.
Am Gesichtsausdruck von Manu und Lisa konnte man erkennen, dass auch sie wenig Freude daran hatten das diese Beiden erneut dabei waren, an den Umstand unseren Entführerinnen ausgeliefert zu sein haben wir uns schon “gewöhnt”, die Situation jetzt von jüngeren fremden Mädchen ebenso benutzt zu werden war für uns absolut Demütigend. Sabine ...