1. Die Affäre (Teil 1)


    Datum: 18.12.2024, Kategorien: BDSM

    Der Tag war wunderbar, die Sonne schien und es war warm, richtig schönes Kaffeehauswetter.
    
    Ich und meine Freundin freuten uns schon auf eine gute Tasse Kaffee bei unserem Lieblingsitaliener.
    
    Wir bekamen einen guten Platz von dem aus wir die Leute beim flanieren beobachten konnten was recht amüsant war.
    
    Am Nachbartisch hatte sich ein Ehepaar hingesetzt das ungleicher nicht sein konnte.
    
    Sie war attraktiv, so um die Mitte dreißig, mit dunkelblondem hochgesteckten Haar und Brille.
    
    Er war bestimmt schon Anfang sechzig, konservativ und spießig gekleidet, kurzum, sie hätte seine Tochter sein können.
    
    Sie hatte wunderschöne Beine, und das schöne luftige Sommerkleid stellte ihre Schenkel ins rechte Licht.
    
    Ein reicher wohlhabender Mann mit einer weitaus jüngeren Frau, so hatte es für mich den Anschein.
    
    Die beiden hatten sich scheinbar nicht sehr viel zu sagen.
    
    Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen das sie nur das nötigste miteinander plauderten.
    
    Obwohl sie zunächst einen eher konservativen Eindruck machte fand ich sie dennoch sehr anziehend.
    
    Ich betrachtete immer wieder ihre nackten Schenkel, sie zogen meinen Blick magisch an und ich mußte ständig auf der Hut sein das meine Freundin mein starkes Interesse an der schönen Frau vom Nachbartisch nicht bemerkte.
    
    Viel konnte sich bei den beiden im Bett nicht mehr abspielen.
    
    Ich unterhielt mich angeregt mit meiner Freundin.Wir verstanden uns prima und hatten auch In Punkto Sex unseren Spaß ...
    ... miteinander.
    
    Dennoch juckte mein Schwanz bei der Vorstellung mit der fremden Frau zu vögeln.Der Gedanke reizte mich etwas verbotenes tabuisiertes zu tun !
    
    Sowas tut man doch nicht, seine Freundin mit einer anderen Frau zu betrügen !
    
    Aber mein Schwanz ließ mir keine Ruhe !
    
    Ich stellte mir immer wieder vor wie es wohl wäre mich mit ihr heimlich zum Ficken zu treffen.
    
    Scheinbar dachte sie genauso.
    
    Immer wieder kreuzten sich unsere Blick, sie lächelte mir zur, so das er es nicht bemerkte.Sie ließ mich einen verheißungsvollen Blick auf ihre Schenkel werfen.
    
    Am liebsten hätte ich sie angesprochen, aber die Anwesenheit meiner Freundin und ihres Partners ließen das leider nicht zu, noch nicht.
    
    Aber ich wollte sie haben !
    
    Und ich bekam mit einem Mal eine Gelegenheit sie anzusprechen !
    
    Ihr Mann und meine Freundin gingen fast gleichzeitig auf die Toilette.
    
    Ungeniert betrachtete ich sie, ihre festen kleinen Brüste und natürlich die wunderbar geformten Schenkel, ihre Augen sprühten vor Leidenschaft und Begehren.
    
    Ihr Lächeln verzauberte mich und machte mir Mut.
    
    "Verzeihen sie mir wenn ich sie einfach so anspreche. Aber wenn wir jetzt beide ohne Partner wären würde ich sie gerne wiedersehen wollen !"
    
    Sie strahlte mich an und erwiederte:" Ja das wäre schön, aber vielleicht gibt es ja dennoch einen Weg uns wieder zu sehen ?"
    
    Ich bebachtete sie, wie sie ihre Schenkel auf dem Stuhl spreizte, und ich ihr dunkelrotes Höschen sehen konnte.
    
    Darauf war ein feuchter ...
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