Auswirkung von Corona
Datum: 19.12.2024,
Kategorien:
Anal
... mit nichts da. Als ich die Miete im Mai wieder nicht bezahlen konnte, hat mich mein Vermieter zu einem Gespräch eingeladen. Nachmittags sollte ich zu ihm runter kommen. Er wohnt im selben Haus im Erdgeschoss. Er hatte Kaffee gekocht und wir sprachen so ein wenig über die Pandemie und wie blöd das alles ist. Er meinte nur, er wäre froh, dass er nicht mehr arbeiten würde. Er hat mit 58 eine Vorruhestandvereinbarung mit seinem Arbeitgeber geschlossen und seitdem ja zuhause. Und durch die Mieteinnahmen wäre das super. Dann waren wir beim Thema. MIETE!!!! Er meinte, dass es jetzt schon 2.400 Euro wären. Und keiner würde ja wissen, wie es weiter geht. Er könnte schon den Mietzins stunden, aber es würde letztendlich doch soviel auflaufen, dass ich den Betrag nicht würde bezahlen können in einer angemessenen Zeit. Das Alles leuchtete mir ein und ich war verzweifelt. Ich hatte ihm dann vorgeschlagen, dass ich es mit Hausarbeit und Gartenarbeit abarbeiten könnte. Er zeigte sich von dem Vorschlag nicht abgeneigt und wir rechneten zusammen mal ein Beispiel. Hausarbeit in der Woche 4 Stunden -- mal 4 Wochen im Monat -- das
macht dann 16 Stunden. Und im Monat zehn Stunden Gartenhilfe wären es zusammen 26 Stunden. 800 € Miete dividiert durch 26 Stunden wäre ein Stundenlohn von über 30 €.
Er meinte: Sei mir nicht böse Mädchen, aber das ist mir dann echt zu viel für die Leistung, die ich erhalte. Und von den aufgelaufenen Schulden gar nicht zu reden. Da müssen wir eine andere Lösung ...
... finden.
Er machte eine kurze Pause und schenkte nochmals Kaffee nach. Ich war verzweifelt. Kein Ausweg in Sicht. Ich sah mich schon ohne Wohnung. Als Obdachlose ohne Geld auf der Straße.
Hör zu Mädchen, sagte er, ich mach dir jetzt einen Vorschlag und du musst dich nicht sofort entscheiden. Hör einfach mal zu. Schlaf eine Nacht darüber und Morgen kommst du wieder hier her und sagst wie dich entschieden hast. Wie du ja weißt, lebe ich alleine und ich habe auch so meine Bedürfnisse und die Nutten dürfen nicht arbeiten. Wenn du also die Miete mit Sex bezahlen möchtest, wäre es für mich OK. Und die Schulden kriegen wir dann auch in absehbarer Zeit weg.
Sabine, ich saß da, mir wurde schlecht und ich konnte nichts sagen. Er stand auf zog mich am Arm vom Stuhl hoch und schob mich Richtung Ausgang. Dabei fasste er mir an meinen Arsch, schob mich durch die Tür und ich stand im Treppenhaus und alles, an was ich gearbeitet hatte lag plötzlich in Trümmer. Es war klar, dass ich sowas nie tun würde. ICH BIN DOCH KEINE NUTTE!!!! So felsenfest überzeugt stieg ich die Treppen hoch zu meiner Wohnung. Sofort setzte ich mich an den Rechner um irgendeinen Job ausfindig zu machen. Ich telefonierte mit dem Arbeitsamt und sollte gleich am nächsten Morgen vorbeikommen. Ich machte mir Vorwürfe, weil ich nicht schon viel früher aktiv geworden bin. Ist eigentlich nicht so meine Art. Ich also am nächsten Tag aufs Amt, aber das Ergebnis war ernüchternd. Die Frau hinter ihrem Schreibtisch erzählte ...