1. Eine Frau die bis zu ihren 42. Lebensjahr keinen Orgasmus kannte


    Datum: 17.05.2019, Kategorien: Romantisch

    ... hatte und weil sie ihre Erregung und Feilheit nicht weiter preisgeben konnte.
    
    Jetzt lies ich den Massage Stift um ihre steifen Brustwarzen kreisen. Auf einmal sagte sie von selbst heraus, dass sie dies in ihrer Muschi spüren würde. Dass ihre Muschi kribbelt und dass sie es nicht mehr länger aushalten würde, diese Erregung. Doch sie hatte erst jetzt diesen Erregungszustand erlangt und schon wollte sie ihren Höhepunkt haben. Genau das war es, was sie immer bis jetzt tat. Weil sie sich nie mit ihr selbst und mit ihrem gegenüber beschäftigt und nachgedacht hat.
    
    Ich setzte ganz sanft den Stift oberhalb ihres Schamhügels an und wieder machte ich ganz zarte, langsame Kreisbewegungen auf ihren Bauch, bis zu ihrem Schamhügel. Sie war ganz ruhig mit ihren Worten, nur ihren schnellen Atem hörte ich. Ich sagte ihr provokant, dass ich jetzt die Massage beenden werde. Sie bat mich und schrie es fast, dass ich ja nicht aufhören solle, sondern bitte weitermachen solle. Sie machte mir den Vorwurf, dass ich doch jetzt nicht aufhören könne, das wäre doch reines Martyrium. Ich sagte ihr, wenn sie wirklich wolle, dass ich weitermache mit der Massage, dann muss sie mit mir reden, dann muss sie mir sagen, was sie spürt und was sie möchte. Ich zwang sie auf diese Weise, alles von ihr preiszugeben.
    
    Daraufhin sagte sie mir mit erregter stimme, dass sie mich spüren wolle, dass sie eine solche Erregung nicht kenne und dass sie mich jetzt in sich spüren wolle. Doch es war ein Prinzip und auch ...
    ... ausgemacht, dass es zu keinem Geschlechtsverkehr kommen wird. Dies wäre ein Vertrauensbruch gewesen. Denn am Anfang hatte sie Angst---ich habe ihr immer gesagt, dass eine solche Tantra Therapie ohne Geschlechtsverkehr ist und dass ich diesen Schritt nie machen würde----auch Vertrauensgründen heraus. Unter diesen Voraussetzungen, stimmte sie auch dem zu. Doch jetzt, wo sie sehr erregt und geil war, wollte sie alles.
    
    Ich stand auf und setzte mich zwischen ihren Beinen. So, dass ihre Unterschenkel auf meinen Oberschenkel lagen. Ihre Beine waren doch v-förmig auseinander und es gefiel ihr. Ich sah ihre wunderschöne, glatte Muschi. Sie war ganz nass und die Lusttropfenspur war zu sehen. Jetzt sah ich, wie geil sie war und jetzt wusste ich, dass ich ihr helfen konnte, denn jetzt war sie bereit, ohne Hemmungen all ihre Sehnsüchte und Wünsche rauszuschreien.
    
    Ich machte meine Hände wieder ölig und legte meine Hände auf ihre Knie. So, dass meine Finger nach Außen zeigten. Langsam lies ich meine Hände über ihre Oberschenkel gleiten. Zentimeter für Zentimeter. Beide Daumen streichelten gleichzeitig ihre Innenseiten, ihrer Oberschenkel. Jedes Mal, wenn ich weiter nach oben massierte, dachte sie sich, dass ich bald ihre Muschi berühren würde, doch dies tat ich nicht. Als ich mit beiden Händen ganz oben ihrer Oberschenkel war. legte ich meine Daumen in ihre Leiste. Sie stöhnte und sie atmete ganz tief. Sie fing an mir laut zu sagen, dass ich sie endlich berühren solle und dass ich es ...
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