Die vollbusige Physiotherapeutin 03 - Sexgeschichten

Die vollbusige Physiotherapeutin 03

... straffte Monika ihre Muschimuskeln, als sie sich um seinen Schwanz wickelten.

Instinktiv bewegte er sich ihr entgegen, „ halt still und lass mich machen", unterbrach sie ihren Sohn und sie bewegte sich und er fühlte ihre Muschi wieder an seinem Speer, nun war er tief in ihr, und ihr ganzer Körper drückte gegen seinen und sie schwomm regelrecht auf seinem Körper, ihre Brüste gaben ein geiles Polster auf seinem Oberkörper ab, ihr Bauch drückte an seinen Bauch und er steckte bis zum Anschlag in ihr und sie gab das sehr langsame Tempo vor, als sie sich dabei innig küssten.

„Jan", sagte sie.

„Was ist Mama, ich halte doch still", antwortete er.

„Nein, sieh mich an, wenn ich dich lieb habe", flüsterte sie und er sah in die schönen, liebevollen braunen Augen seiner hinreißenden vollbusigen Mutter, die ihrem Sohn alles gab, während er ihr alles gab.

"Ich liebe dich, mein Sohn",sagte sie, als sich eine Träne bildete, „ Ja Mami liebt dich dafür, dass du mir etwas gibst, das nur für mich ist und für niemanden sonst", stöhnte sie und sah ihrem Sohn in die Augen, während ...

... sie weiter auf seinem Körper schwomm und ihn ganz tief in sich fühlte, ja sie liebte ihren Sohn ruhig und selbstbewusst.

Und dann fing sie an, ihn tief und leidenschaftlich zu küssen, sie schlang sowohl ihre Beine als auch ihre Arme um seinen Hals und versuchte, die beiden Körper so fest wie möglich aneinander zu binden, dann zog sie ihre Muschimuskeln um seinen Schwanz zusammen und die Wirkung war faszinierend.

Es dauerte nicht lange, seine Hüften zuckten, sein Körper spannte sich unter ihr an, und sie wusste es, dann endlich explodierte er in ihr und beide wussten, was in diesem Moment geschah.

Jan wollte vor Ekstase aufschreien, wie sie es getan hatte, aber sobald sie merkte, dass er anfing zu kommen, saugte sie seine Zunge, ja Sie wollte ihm seinen schönsten Moment tief in ihr schenken, wieder kam er nicht an ihre dicken Brüste, er war noch immer ihre Gefangene.

Alle seine Sinne waren beschäftigt, mit einem donnernden Orgasmus und einen verbalen „ oh Mama, jetzt",schoss er Salve für Salve mit Freudenkrämpfen in seine auf ihm liegende Mutter.

Ende Teil 3