1. (Um-)Erziehungscamp St.Albert


    Datum: 23.12.2024, Kategorien: BDSM

    ... Martina beim Aufräumen.
    
    Da wir beide auch schon viel Wein getrunken hatten, alberten wir herum und so gab das Eine das andere. In meiner Trunkenheit gratulierte ich ihr im Minutentakt zum Geburtstag. Immer mit Küsschen. Doch schon bald küssten wir uns innig. Ihre weichen Lippen und ihre fordernde Zunge liessen mich Trix vergessen. Wie von selbst wanderten meine Hände immer wieder zu ihren schönen grossen Brüsten und streichelten oder massierten sie intensiv. Ihr schien dies zu gefallen und drückte mir ihre Brüste auch immer wieder fordernd entgegen. Auch ihren Oberschenkel fand immer wieder den Weg zwischen meine Beine. Plötzlich spürte ich ihre Hand über meine grosse Beule in der Hose streichen. Ich hatte Angst, dass mein Schwanz die Jeans sprengen würde.
    
    Während ihre schönen braunen Augen, meine fixierten, zog sie mir langsam das T-Shirt von meinem Körper und begann sofort meine Hosen zu öffnen. Langsam zog sie sie nach unten, die Unterhosen gleich mit. Einen ganz kurzen Moment überlegte ich, sie wegzustossen. Aber schon war ihre Zunge wieder tief in meinem Rachen und ich war ihr hilflos ausgeliefert. Stattdessen zog ich ihr das Top und den grossen BH aus. Langsam und zärtlich küsste ich ihre grossen weissen Brüste und begab mich auf die Knie. Auf dem Weg nach unten küsste ich immer wieder ihre Brüste und den Bauch. Nachdem die Knöpfe der Hose geöffnet waren, zog ich ihr die Hosen mitsamt ihrem Höschen aus. Ihre glattrasierte Spalte glänzte matt im Dämmerlicht direkt ...
    ... vor meinen Augen und ihre Möse war schon feucht. Ich zog den Geruch ihrer schönen Weiblichkeit tief ein. Ein Gemisch aus weiblicher Erregtheit und einem leichten Pissegeruch.
    
    Langsam erhob ich mich und konnte meine Augen gar nicht mehr von ihrem schönen Körper abwenden. Auch sie schaute mich mit fiebrig erregten Augen an und ihre Blicke wanderten auf meinen waagrecht in den Raum stehenden Schwanz. Mit dem Zeigefinger fuhr sie langsam und zärtlich über meine Eichel, auf der sich ein kleiner Tropfen gebildet hatte. Ich traute meinen Augen nicht als sie lasziv den Finger in ihren Mund steckte. Mit der anderen Hand zog sie mich an der Hand nehmend aufs Sofa, auf welches sie mich sanft stiess. Sie kniete sich vor mich hin und nahm vorsichtig meinen Schwanz in die Hände und begann ihn zärtlich zu streicheln und zu massieren. Es war himmlisch. Kurz trafen sich unsere Blicke und schon stülpte sie ihre warmen und weichen Lippen über meine Eichel. Ich stöhnte und genoss ihre zärtlichen Liebkosungen. Mein Schwanz drohte zu explodieren und ich war kurz vor dem Abspritzen. Da stiess ich sie vorsichtig auf das Sofa und drückte ihre Beine auseinander. Ihre sauber rasierten Schamlippen leuchteten einladend zwischen ihren Beinen. Ich begab mich auf die Knie und begann sie von den Zehenspitzen an zu küssen. Ihre Füsse rochen etwas nach Schweiss, aber der Geruch törnte mich noch mehr an. So begann ich jeden Zeh einzeln zu lecken und auch ihre Fusssohlen. Es machte sie extrem scharf und sie ...