Freiflug nach ???????????
Datum: 24.12.2024,
Kategorien:
BDSM
... letzter Blick in den Spiegel zeigt mir, dass ich wohl gerade noch um eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses herum komme wenn nicht eine meiner Brüste bei einer unbedachten Bewegung ............. daran will ich gar nicht denken. Ich nehme meine Schultern zurück so wie vorhin, der rot gefärbte Rand meiner Warzenhöfe ist fast schon zu ahnen und die noch immer harten Nippel stechen deutlich durch den dünnen Blusenstoff.
"Wie wärs mit einem Kaffee, hast Du Lust?" fragt er gerade als ich mich ihm zuwende. Die Vorstellung, jetzt mit ihm irgendwo in Ruhe reden zu können gefällt mir, an mein aufreizendes Outfit verschwende ich in diesem Moment keinen Gedanken. Die Antwort hat er wohl schon an meinem Gesicht abgelesen. Er reicht mir die Tasche und lässt mich vorangehen. Einen halben Schritt schräg hinter mir folgt er mir und erinnert mich noch mal "Immer schön die Schultern zurück, präsentiere Deine Brüste!"
Dieser kurze Satz genügt um mir überdeutlich ins Bewusstsein zurück zu rufen, dass meine Nippel bei einer unbedachten Bewegung aus der Bluse rutschen könnten. Trotzdem kommt so etwas wie Stolz auf und ich frage mich, worauf ich denn stolz bin. Auf meine Figur, die vollen Brüste oder gar darauf, dass ich die Knospen meiner Wonnebälle so aufreizend präsentiere? Wir kommen an der Kasse vorbei und die Verkäuferin betrachtet mich ungeniert, zieht mich fast aus mit ihrem Blick. Das irritiert mich ein wenig aber als dann ein - wie mir scheint - anerkennendes, ...
... vielleicht sogar bewunderndes Lächeln auf ihrem Gesicht erscheint lächle ich zurück.
Ich bin schon an der Kasse vorbei, die Blicke der Verkäuferin brennen auf meinen hinteren Rundungen, da höre ich in sagen: "Komm doch noch mal mit zur Kasse". Meinen fragenden Blick übersieht er, fasst mich am Ellbogen und schiebt mich zur Kasse. Dort bittet er die Verkäuferin "Würden Sie bitte den Faden an der Bluse abschneiden, der Knopf ist vorhin abgesprungen" und schiebt mich der Verkäuferin entgegen, die mit einer Schere bewaffnet um die Theke kommt.
Ich bleibe wie festgewachsen stehen, rieche das Parfüm der jungen Frau und fühle wie mir abwechselnd heiß und kalt wird als sie in meine Bluse greift um den Stoff zu spannen und dabei mit den Fingern über meinen Nippel streift. Mit angehaltenem Atem, den Blick irgendwohin gerichtet warte ich dass sie den Faden abschneidet aber sie lässt sich Zeit, fummelt an meiner Bluse, streicht immer wieder über meine Brust und den Nippel, bis ich ein leises Keuchen nicht mehr unterdrücken kann. Erst dann schnappt die Schere zu und verschwindet die Hand von meiner heißen Haut.
"So mutig wie Sie möchte ich auch mal sein und mit so einem Begleiter wäre ich es vielleicht auch" flüstert sie mir zu, drückt noch einmal meinen Busen durch die Bluse und wendet sich dann abrupt um. Ihre leisen Worte hallen wie ein Donner in meinen Ohren. Ich bin ja gar nicht so mutig, bei mir hat einfach alles reale Denken ausgeschaltet erkenne ich. Dann ist "ER" neben mir, legt ...