Hilflos - Die Fortsetzung (XXV)
Datum: 25.12.2024,
Kategorien:
BDSM
... wollt.“ Ich lächelte Andy an, der ganz große Augen machte. Alle lachten freudig und Sonja meinte glucksend „darauf werde ich zurückkommen.“ „und ich auch“ meinte Stephanie, die an ihrem langgezogenen linken Nippel spielte.
Ich übernahm wieder etwas die Führung, mir war es so lieber. Auch wenn ich mich deshalb etwas konzentrieren musste und darum Andys Hand von meinen Labienringen wegschob. „Ich denke wir sollten überlegen, ob wir nicht zurück hoch in den Turm gehen. Wäre das eine Option? Ich denke auch, wir sollten auf keinen Fall hier unten in einem der Zimmer bleiben. Hier können wir zu schnell entdeckt werden und müssen immer über die Gänge voller Mädchen und Schwestern. Was meint ihr?“ Sonja sah mir in die schwarzen Augen „ja, da hast du recht. Aber ist der Turm am Ende wirklich sicher? Zumal jetzt unten durch Roberta auch laufend die Tür offen steht. Außerdem müssen wir dann immer an Robertas Zimmer vorbei.“ „stimmt.“ „wo sollen wir dann hingehen?“ Es herrschte Stille. „wir können ja ins Zimmer der Äbtissin gehen,“ meinte Stefan. „Da sitzt die Roberta doch direkt nebenan an, das wäre zu gefährlich. Außerdem wissen wir ja nicht, wann die in der nächsten Zeit aus dem Mutterkloster kommen wird. Sie ist doch zu dieser Feier auch eingeladen.“ In Gedanken bin ich jetzt bei unserem Besuch im Büro der Äbtissin. „wo sind eigentlich die Sachen aus dem Büro?“ da im Schrank, ganz unten. Stephanie zeigte auf den Kleiderschrank. Ich stand auf und öffnete die Tür. Griff in das ...
... unterste Fach, in dem scheinbar die Strümpfe zuhause sind und griff nach der Umhängetasche. Sofort hatte ich sie. Als ich sie vorzog, zogen die beiden Umhängegurte der Tasche den ganzen Inhalt des Fachs auf den Boden. Es gab einige Geräusche, als die Socken die paar Zentimeter auf den Boden fielen. Ich räumte sie zurück in das Fach, ebenso mehrere Netzstrümpfe. Meine liebe Anna dachte ich lächelnd. Stille Wasser sind tief, manchmal sogar sehr tief. Als ich alles wieder eingeräumt hatte lagen vor mir drei kleine Kartons. Ich öffnete interessiert den ersten. Ein paar silberne Liebskugeln, sie gaben klingelnde Geräusche von sich, als ich sie in der Hand hielt. Jetzt wusste ich, was ich vor zwei Wochen in der Deutschstunde neben mir gehört hatte, als Anna aufstand, um zur Tafel zu gehen und so grinste, als sie zurückkam. Außerdem lag da fein säuberlich verpackt ein Vibroei mit Fernbedienung, Batterien und einer chinesischen Anleitung daneben. In dem nächsten Karton, einem hellblauen sah ich einige Analspielzeuge. Den letzten Karton, einen unscheinbar braunen, öffnete ich zuletzt. Hier lagen noch original verpackt drei kleine Walkie Talkies. Als ob Anna gewusst hätte, dass uns diese jetzt sicherlich viel wichtiger werden könnten, als die eben ausgepackten Erwachsenen-Spielzeuge. „was hast Du gefunden?“ wollte Stephanie wissen. „ein paar schöne Spielzeuge für später und vor allen Dingen das hier.“ Ich hielt die Funkgeräte hoch. „Dann mal sofort ans Ladegerät“ meinte Stefan und nahm sie ...