1. Knapp am Abgrund vorbei


    Datum: 25.12.2024, Kategorien: Ehebruch

    ... Verwechslung handeln konnte, ging in Richtung unseres gemeinsamen Schlafzimmers. Dessen Tür stand weit offen, von innen nicht sichtbar stand ich im unbeleuchteten Flur und hatte einen guten, sogar sehr guten Blick ins Zimmer und auf das was dort geschah. Aber was ich sah schockierte mich zutiefst und verschlug mir die Sprache. Mein Unterbewusstsein formte zwar Worte, ich wollte laut `Halt, aufhören!` schreien, aber ich brachte nur unverständliches Gestammel über meine Lippen. Bei den lauten Geräuschen vollkommen sinnlos, das Knarren und Quietschen unseres Bettes war wesentlich lauter. Ich musste mit ansehen, wie Bernd, der Aikido Trainer meiner Frau, zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln lag und rhythmisch seinen Schwanz in sie stieß. Mir wurde schier schlecht, so zog es mir den Magen zusammen. Wie gelähmt stand ich im Flur, unfähig mich zu bewegen, unfähig meiner ersten Empfindung zu folgen und ihn vom Körper von Diana zu reißen, voller Zorn und Hass auf ihn einzuschlagen. Ich konnte nur mit fassungslosem Entsetzen auf die sich immer noch lustvoll weiter bewegenden Körper blicken. Mein Mund wurde immer trockener, mein Kopf dröhnte und ich spürte eine riesige Welle der Übelkeit in mir aufsteigen. Immer wieder hörte ich Diana laut aufstöhnen, wenn sich sein Schwanz tief in ihre Möse bohrte. Deutlich konnte ich ihre Erregung sehen, ein deutlich hörbares Schmatzen belegte wie nass ihr Fickloch war. Als sie einen weiteren Höhepunkt bekam hielt sie sich nicht zurück und schrie ihn an, sie noch härter, noch fester zu stoßen.
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