Vom Parkplatz nach Hause und niemand möchte schlafen (2)
Datum: 26.12.2024,
Kategorien:
Schamsituation
"Der Parkplatz zu zweit", so fing es diesen Sommer an. Nun kommt die Fortsetzung der Geschichte:
Die Treppe hoch, zu Hause bei mir pellte ich mich aus meinen Sachen, die landeten sofort in der Waschmaschine. Neli war schon im Bad und ich hörte die Dusche rauschen. Ich ging in`s Bad und sah das Neli in der Dusche auf dem Boden saß und ihre Perle rubbelte. Sie guckte hoch, lachte mich an und sagte, sorry Ines ich kann nicht anders, ich bin noch so aufgedreht von vorhin vom Parkplatz. Eigentlich wollte ich nur deine Sachen haben sagte ich zu ihr, ich mach gleich die Waschmaschine an.
Meine Sachen? Neli sah mich an, ich habe keine Sachen! Wir prusteten gemeinsam los. Stimmt sagte ich, die hast du ja noch im Auto, na dann hole ich sie schnell und ließ Neli allein. Ich nahm meine Autoschlüssel und ging zu Tür, halt! Ich hatte auch nichts mehr an und meine Sachen vom Parkplatz wollte ich nicht mehr anziehen, aber ungeduscht in frische Sachen, nee das ging gar nicht.
Also ging ich kurz entschlossen, nackig so wie ich war, zur Tür und dann leise nach unten. Eigentlich schlafen doch jetzt alle oder gucken fern. Geschafft, unten am Auto ohne Begegnungen angekommen, hier suche ich Neli`s Sachen zusammen, Minirock vom Teppich, die Bluse zerknüllt auf der Rückbank und ihr knallgelber Slip vom Armaturenbrett. So, ich hatte alles zusammen. Wenn meine Autotüren nur nicht so knallen würden, dachte ich noch beim abschließen. Ein prüfender Blick zu der Fensterfront, alle Fenster ...
... dunkel, super dachte ich, aber im zweiten Stock sitzt doch echt der Rentner und glotzt nach unten zu mir.
War ja klar, dass der seiner Skatrunde noch wach ist und mein Türen knallen, hat ihn bestimmt an`s Fenster gelockt. So ein Blödmann, doch nun ist es egal. Ich gehe wieder leise die Treppe hoch und natürlich muss er gerade jetzt zum Briefkasten runter, genau auf der halben Treppe begegnen wir uns und er sagt freundlich zu mir, Sie haben einen wundervollen Körper. Ups, wo ist meine Schlagfertigkeit geblieben, ich konnte nur ein "Danke" stammeln und mich an ihm vorbeidrängeln. Dabei hatte ich das Gefühl als wenn er über meinen Po streicht. So leicht wie das war, war ich mir nicht sicher. Oben angekommen stopfte ich Neli`s Sachen auch in die Waschmaschine und ging zu ihr. Die Dusche lief gerade nicht, doch Neli stand voller Schaum dort. Ich erzählte ihr von dem Rentner unter mir und sagte, das kannst du gar nicht wieder gutmachen, schließlich waren es deine Sachen. Doch kann ich, sagte Neli, komm her unter die Dusche.
Ich stieg zu ihr in Dusche und sie machte das Wasser an, heißes Wasser prasselte auf meine Haut und wusch zugleich den Schaum von Neli. Sie stoppte das Wasser nahm ganz viel Duschbad und schäumte mich ein, stillhalten, sagte sie, ich mach das. Hingebungsvoll massierte sie meinen Rücken und Po, alles war voll mit Schaum so wie eben bei ihr und dann kam wieder das heiße Wasser und spülte alles weg. Ich fühlte mich gut, sauber, erfrischt, doch Neli nahm noch Lotion ...