1. Polterabend - Mal Ganz Anders


    Datum: 26.12.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... die Reste des Buffets ins Haus zu tragen. Marion war zu beschäftigt, die geradebrechten Komplimente ihrer charmanten Verehrer entgegenzunehmen.
    
    Manche davon waren aber gar nicht für ihre Ohren bestimmt. Als Jean-Luc „Quel cul!" murmelte, was auf Deutsch ungefähr bewundernd hieß: „Was für ein Arsch!", tat er das leise und nur zu sich selbst.
    
    Pia schlüpfte im Haus sofort aus ihren flip-flops. Schuhe passten eigentlich überhaupt nicht zu ihrem Hemdchen, hatte sie gefunden, aber barfuß im Rasen herumzulaufen hätte ihr nur grüne Füße beschwert, das wusste sie, und grüne Füße waren ja wohl kaum sexy. Aber jetzt war sie die Latschen los.
    
    Renate legte jetzt ihren Mantel ab und über die nächstbeste Stuhllehne; darunter kam ein durchbrochenes Lederkleid zum Vorschein, das eigentlich nur aus lauter schmalen Lederstreifen genäht war, so dass es aus mehr Durchbrüchen als Leder bestand. Jean-Luc pfiff anerkennend. Sehr gewagt! Sehr raffiniert! -- und durch seine Raffinesse vielleicht noch gewagter als das doch ziemlich offensichtliche Outfit von Frau Weingarten.
    
    Vroni und Alissa hatten jede besitzergreifend einen Arm um Kai gelegt, nur vor der Tür mussten sie ihn wieder loslassen, um durchgehen zu können. Dafür bugsierten sie ihn im Wohnzimmer sofort auf eine Zweiercouch und quetschten sich links und rechts zwischen ihn und die Seitenlehnen.
    
    Er war verunsichert -- für welche sollte er sich nur entscheiden, wenn er wählen müsste? Sie waren doch beide toll! Dass er gar keine ...
    ... Wahl hatte und sich überhaupt nicht entscheiden sollte, begriff er noch nicht.
    
    Sven führte Corinna zur großen Sitzlandschaft in der Mitte des Zimmers. Sie sollte es bequem haben. Genug Sitzplätze für alle bot das Zimmer nicht, das war sofort klar, aber Corinna musste sich auf jeden Fall setzen.
    
    Durch ihren dicken Bauch spreizte sie beim Sitzen automatisch etwas die Beine, und das Kleid rutschte vorn noch etwas weiter hoch. Jetzt hätte man tatsächlich ihre Möse sehen können, aber heute trug sie wieder einen Slip. Wie sich herausstellen sollte, war sie die einzige. Und eigentlich hatte sie den auch nur für die Fahrt angezogen und vor der Orgie ausziehen wollen, es dann aber vergessen.
    
    Die drei Franzosen umringten Marion auch nach dem Wechsel ins Haus, und nahmen mit ihr auf den Stühlen am Esstisch Platz. Marc-Olivier hatte ihr, ganz galant, den Stuhl herausgezogen und dann, als sie sich setzte, sanft unter den Po geschoben. Frau Mattern seufzte wohlig, als sie sich setzte.
    
    Gregor verzichtete darauf, sich einen Sitzplatz zu suchen und blieb stattdessen rechts hinter Marion stehen; so konnte auch er durch einen Blick in ihren großen, runden Ausschnitt wunderbar verfolgen, wie sich ihre Brüste bei jedem Atemzug hoben und senkten -- viel besser als Xavier, der links hinter ihr saß und dafür vorbeugen musste, um über ihre Schulter zu blicken.
    
    Als alle im Haus waren, ließ Ben die Jalousien herunter. Damit waren alle neugierigen Blicke aus den Nachbarhäusern zuverlässig ...
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