Polterabend - Mal Ganz Anders - Sexgeschichten

Polterabend - Mal Ganz Anders

... schon in ihr drin waren -- und fand es ganz besonders scharf.

„Wie geil ist das denn: gleichzeitig von zwei Brüdern durchgefickt zu werden!", dachte sie. Mit Josua und Joel ginge das ja auch. Ob Nele das mal gemacht hatte? Sie würde sie fragen müssen.

Dann durchzuckte es sie: mit Jean-Luc und Xavier würde es auch gehen! Zu dumm, dass die letzte Nacht immer nur durchgewechselt hatten und nicht zu zweit rangegangen waren. Aber sie blieben ja noch ein paar Tage...

Aber ganz schnell war Schluss mit Pläne schmieden -- das Gefühl der beiden in ihr hin und her hämmernden Schwänze beanspruchte ihre ganze Aufmerksamkeit. Sie konnte nichts mehr denken, nur noch spüren.

Als Vroni und Alissa frisch gewaschen aus dem Bad kamen, gaben sie Nikos noch die Anweisung, am Treppenabsatz Position zu beziehen und Ben notfalls irgendwie aufzuhalten. Sie hörten lautes Stimmengewirr aus dem Wohnzimmer -- da schienen sich wieder ziemlich viele gesammelt zu haben, also wollten sie auf der Suche nach Verstärkung dorthin gehen. Dabei kamen sie am Arbeitszimmer vorbei und sahen durch die Tür Marion, umringt von vier untätigen Männern. Einer davon war Joel, dem Frau Weingarten gerade den Schwanz wichste. Der fünfte war Gregor, und der war im Gegenteil heftig tätig auf Frau Mattern.

Zufällig bemerkte Jean-Luc, wie Alissa und Vroni die Szene musterten, und lächelte sie an. Sie lächelten provozierend zurück, daraufhin stand er vom Bett auf und ging zu ihnen hin. Sein Schwanz stand sowieso ...

... schon wieder, und Jean-Luc machte der Gedanke an einen Dreier mit den beiden scharfen „Allemandes" noch geiler. Aber es sollte anders kommen, als er sich das dachte. Renate und Sven wählten das Gästezimmer, das jetzt wieder frei war.

Sven lächelte Renate an und meinte:

„Dein Kleid ist zwar total heiß -- aber hast du was dagegen, es trotzdem auszuziehen?"

Sven stand nicht auf Leder.

Renate willigte ein und befreite sich aus dem Lederkäfig. Sie war ebenfalls für nackte Tatsachen. Das Kleid klebte nach dem schweißtreibenden Ritt auf Corinna auch schon an ihr.

Ben und Chantal verließen gerade das Bad nebenan, und Renate benutzte die Gelegenheit, um „noch schnell unter die Dusche zu springen". Sie versprach: „Nur ganz kurz!"

Sven wartete, und wirklich dauerte es nicht lange, bis Renate wieder die Badezimmertür aufmachte. Er nahm sie in Empfang und auf die Arme. Die restlichen paar Meter zum Bett trug er sie, legte sie darauf und betrachtete ihren Körper erstmal eine Weile voller Vorfreude.

Sein Schwanz stand schon und ihre Möse glänzte leicht geöffnet, noch bevor er anfing, sie zu streicheln. Dann zog sie ihn über ihren Körper, in ihren Körper. Und er schob sich auf sie und in sie. Sie stöhnte laut. Und ihr Stöhnen nahm zu und wurde immer lustvoller, als er sie fickte. Und als es ihr kam, trommelte sie mit ihren Fersen auf Svens Po ein. Und als es ihm kam, war es ihr zwei weitere Male gekommen.

Nachdem Silke eine Weile verschnauft hatte, machte sie sich auf die ...