Polterabend - Mal Ganz Anders - Sexgeschichten

Polterabend - Mal Ganz Anders

... Sache, aber schließlich war der ganze Polterabend kein normaler Abend.

Aber auch nichts. Niemand mehr in der Küche.

Auch nicht auf dem Gästeklo.

„Willst du nicht auch da reinschauen?", fragte Vroni mit listigen Augen.

Das war die Tür zur Abstellkammer, da würde sie doch kaum... aber weil er schon davor stand, schaute er tatsächlich hinein. Es war aber niemand drin, und sie war auch wenig einladend für einen Fick.

Vroni grinste hinter seinem Rücken -- sie hatte ihren Spaß daran, ihn hinzuhalten.

Es blieb eigentlich nur noch der Keller, aber von dort unten war kein Geräusch zu hören. Wenn Laura dort von mehreren Männern durchgefickt würde, dann hätte Ben ihre Lustschreie schon auf dem Treppenabsatz hören müssen, so wie er sie kannte, selbst wenn das ganze Haus von Stöhnen und Keuchen erfüllt war. Ja, das war es, was ihn schon die ganze Zeit gewundert hatte -- erhörte sie nirgends. Aber dann durchzuckte es ihm: die Garage! Er musste die Garage überprüfen! Auf dem Weg dorthin war er sich sicher: dort würde er sie finden!

Aber da war sie auch nicht. Die Garage war leer.

Ben war ratlos. Angestrengt grübelte er, wo sonst Laura sich noch aufhalten konnte. So unvorsichtig, im Garten zu vögeln, unter aller Nachbarn Augen, würde sie doch wohl nicht sein?

Es blieb dann doch nur noch der Keller, wo er nicht gewesen war. Während Ben noch die Treppe hinunter stieg, wurde es ihm plötzlich klar:

„Natürlich, in Mamas Gymnastikraum! Die Spiegelwand!"

Ja, dort ...

... fand er Laura: auf dem Matratzenstapel vor der großen Spiegelwand, die Bens Mutter vor langer Zeit hatte anbringen lassen, um davor Aerobic zu machen.

Laura hockte auf Nikos, seinen Schwanz in ihrer Fotze, hinter ihr kniete Bastian und fickte sie in den Arsch, und vor ihr stand Jean-Luc. Deswegen hatte Ben auch nichts hören können -- ihre Lustschreie wurden in ihrem Mund durch dessen Schwanz erstickt. Mehr als ein Schnaufen war von ihr nicht zu vernehmen, aber das Schnaufen klang sehr lustvoll.

Ben starrte gebannt auf die Gruppe. Beinah hätte er überhört, was Alissa in sein linkes Ohr flüsterte: „Und jetzt die dritte Aufgabe..."

Er erstarrte. Was käme nun? Was denn jetzt noch?

Vroni kicherte und flüsterte in sein rechtes Ohr: „Gut zusehen!"

Dann ließen die beiden Ben los und legten sich links und rechts neben die Vierergruppe. Sofort fingen auch sie an, Laura anzugrabschen, zu streicheln, sie noch mehr zu erregen.

Bastian und Nikos fickten Lauras Arsch und Fotze im gleichen Rhythmus -- Ben hatte den Verdacht, sie machten sowas öfter. Von vorsichtiger Rücksichtnahme, wie bei Sven und Roger, war da nichts zu sehen. Ja, es ging heftig zur Sache, das war kein leeres Versprechen gewesen. Aber obwohl sie sie ziemlich kräftig durchvögelten, saugte und schmatzte Laura gleichzeitig an Jean-Lucs Schwanz herum und fuhr mit ihrem Mund auf ihm auf und ab. Wann immer sie zu Schulzeiten seine Schwester besuchte, hatte auch Jean-Luc ihr Französisch-Lektionen gegeben, und ...