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Sein erstes Mal
Datum: 27.12.2024, Kategorien: Reif
... Morgen bereits um sechs Uhr mit einer tierischen Morgenlatte. Meine Eltern schliefen fest und mittlerweile war es wirklich ruhig geworden. Ich zog meine Unterhose aus und schob meine Hand unter die Decke. Witziger Weise wichste ich immer noch unter der Bettdecke. Vielleicht hatte ich Angst, doch irgendwann dabei erwischt zu werden. Obwohl meine Eltern immer anklopften, war ich mir nie sicher. Und auch diesmal hörte ich ein leises Klopfen. Nur reagierte ich nicht drauf. Ich zog meine Hand unter der Decke heraus und stellte mich schlafend. Ich dachte, meine Mutter würde die Tür öffnen und nach mir sehen. Das tat sie ab und zu mal. Doch war es Gisela, die in ihrem leicht geöffneten Blazer ohne Rock an mein Bett trat. Ihre Beine waren in schwarze Nylonstrümpfe gehüllt. Man konnte ihr Dekolleté sehen. Bestimmt waren die Brüste schön und weich. Gisela setzte sich zu mir aufs Bett und fragte: "Andre? Schläfst du noch?" Natürlich schlief ich nicht, aber das wusste sie ja nicht. "Du Andre! Das mit Gestern tut mir wirklich leid! Ich ärgere dich nicht absichtlich! Das ist nun mal meine Art. Ich hoffe du bist mir nicht allzu böse!" ich öffnete die Augen und seufzte: "Wirklich?" Sie lächelte mich an und sagte: "Wirklich! Moment Mal .. Du hast gar nicht geschlafen?" Ich grinste etwas verlegen. Dann fiel ihr Blick die Decke, die durch meine Morgenlatte angehoben wurde. "Ach du Scheiße! Du hast ein Zelt gebaut!? Ich habe dich beim Wichsen gestört?", sagte sie erschrocken und starrte ...
... auf die Decke. "Nein! Du hast mich nicht gestört! Nicht dass du denkst, ich würde so etwas tun! Ich habe auch keine Latte!", sagte ich überzeugt, als würde es stimmen. Sie schob ihre warme Hand unter meine Decke und tastete meine Oberschenkel ab. Dann berührte sie mein Glied, das sich so schön aufgebaut hatte. Sie grinste mich an und sagte: "Nein, du hast recht! Wie konnte ich so etwas von dir denken! Entschuldige!" Ich sah sie an und sagte: "Sag mal veräppelst du mich hier gerade wieder?" Sie schlug die Decke zur Seite und sah auf meinen steifen Schwanz. "Nein! Natürlich nicht!", sagte sie und starrte meine versteifte Männlichkeit an. Dann legte sie ganz zärtlich ihre Hand um meinen Schaft und zog die Vorhaut weiter nach unten. Meine glänzende dicke Eichel zeigte sich ihr. Ich dankte es ihr mit einen leisen "Aaaah". Gisela knöpfte ihren Blazer auf und ließ mich ihre nackten Brüste sehen. Sie waren formschön und nicht klein. Sie kniete sich neben mich und legte ihre Hand wieder um meinen Schaft. "Schließe deine Augen!", sagte sie. Ich schloss die Augen und ließ es einfach geschehen. Ich spürte plötzlich etwas auf meiner Eichel und dann wurde es warm um meine Eichel. Ich riss den Mund auf und atmete tief ein. Dann kam es wieder aus meinem Mund. Diesmal ein etwas lauteres "Aaaahhh". Es fühlte sich an, als wäre ich im siebten Himmel. Als ich meine Augen öffnete, sah ich ihren Kopf über meinem Schoss. Die langen dunklen Haare verdeckten die Sicht. Erst als sie ihre Haare nach ...