1. Geheimnisvolle Kräfte


    Datum: 29.12.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

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    Kapitel 2 -- Neue Sklavinnen
    
    Ich erwachte am nächsten Morgen und fühlte mich wirklich einfach nur glücklich. Das lag nicht nur daran, dass mich Paps die halbe Nacht durchgevögelt hatte, bis ich erschöpft eingeschlafen war, sondern auch daran, dass ich nun in seinem Armen aufwachte und mir sofort bewusst war, dass ich ihn nicht gleich schon wieder mit jemand teilen musste. Es war wirklich nicht so, dass ich Papa Mama oder Maria nicht gönnte. Ganz im Gegenteil. Aber ihn einfach auch mal nur für mich zu haben, war einfach ein schönes Gefühl.
    
    Jedoch blieb der Tag erst einmal weiter geheimnisvoll für mich. Papa hatte nach dem Mittagessen im Hotel eine Limousine samt Fahrer bestellt, die uns nach Harajuku brachte. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, wie bunt es dort zuging. Allerdings wurde mir sofort klar, was er hier wollte, als ich die ganzen jungen Leute in Cosplay- und l****akleidung sah. Hier würde er es also beginnen und sich die ersten japanischen Sklavinnen mit seinen Kräften untertan zu machen.
    
    Wir spazierten in Richtung Yoyogi-Park und unterhielten uns über die verschiedenen Kostüme, amüsierten uns teilweise auch darüber und sahen auch genauer hin, wenn uns eines gefiel, was dann meist etwas war, das ziemlich sexy aussah. Papa erzählte mir bei dieser Gelegenheit auch, dass hier vor allem der sonntägliche Treffpunkt der jungen Japaner war, um sich entsprechend zu kleiden. Das hatte er wohl im Internet recherchiert, wie er mir erzählte. Je länger wir ...
    ... jedoch unterwegs waren, desto mehr wunderte ich mich, dass Paps nicht loslegte. Es konnte nicht daran liegen, dass wir mit Unmengen von Leuten umgeben waren, denn ich wusste ja, dass er uns für alle anderen so ausblenden konnte, dass sie uns nicht wahrnehmen würden.
    
    Dass ich mit meinem Schulmädchenkostüm offensichtlich gut in die Szene passte, fiel mir erst auf, als ein Fotograf mich ansprach und fragte, ob er von mir Fotos machen dürfte. Da Papa mir zunickte, tat ich ihm den Gefallen und posierte ein wenig für ihn. Was leider zur Folge hatte, dass gleich ein ganzer Haufen Fotografen angestürzt kam, um ebenfalls ein paar Bilder von mir zu machen. Ganz zum Amüsement meines Vaters, der mir grinsend zusah, wie es mir langsam zu viel wurde und ich wirklich damit zu tun hatte, mich von dem Pulk Fotografen wieder loszueisen.
    
    „Puh, ich dachte schon, die werden nie fertig", stöhnte ich, als ich es dann doch endlich geschafft hatte und wieder zu Papa kam, der etwas abseits gewartet hatte.
    
    „Nun, diese Verkleidungen locken eben auch viele Fotografen an und wenn sie eine hübsche langhaarige Blondine aus dem Westen sehen, ist das natürlich etwas Besonderes für sie", schmunzelte er.
    
    „Ich dachte eigentlich, du würdest dir hier ein paar neue Sklavinnen besorgen. So wie einige aussehen, passen die ja in dein Beuteschema, Paps", wechselte ich das Thema und fragte indirekt danach, was ich eigentlich erwartet hätte.
    
    „Habe ich doch auch. Diejenigen, die ich ausgewählt habe, folgen ...
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