Geheimnisvolle Kräfte
Datum: 29.12.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Knackarsch reichte. Diesen ließ Papa noch etwas rundlicher, wenn auch nicht größer werden und seine Taille noch enger, obwohl er schon ziemlich schlank war und mehr Taille besessen hatte, wie manches der Mädchen davor. Ebenso ließ Papa seine Körper- und Schambehaarung verschwinden und seine sowieso schon zart wirkende Haut noch zarter werden. Er bekam sogar einen etwa C-Körbchen großen Busen mit schönen großen Brustwarzen. Als Papa damit fertig war, stand ein richtiges Schwanzmädchen vor mir. Doch dann überraschte mich Papa noch einmal. Denn während er das Schwanzmädchen wichste, ließ er dessen Penis eindeutig noch größer werden, wenn auch nicht so groß, dass er gegenüber dem zierlichen Körper zu übermächtig wirkte. Papa ließ auch ihn kommen und lenkte seinen Schwanz dabei in Richtung Boden.
Auch das Schwanzmädchen bestätigte leise, dass es tun würde, was Papa ihm aufgegeben hatte und zog sich dann wieder schweigend an und verschwand lautlos.
„Komm, wir müssen auch wieder gehen. Mach aber vorher noch den Boden sauber", forderte mich Papa auf, nachdem wir gehört hatten, dass auch der junge Mann, der nun beinahe wirklich eine Frau war, gegangen war.
„Nun frag schon, was dir durch den Kopf geht", forderte Papa mich auf, als wir kurze Zeit später wieder in der Limousine saßen und auf dem Weg zurück ins Hotel waren.
„Wenn du sowieso meine Gedanken gelesen hast, kannst du mir doch auch so antworten, Papa", erwiderte ich lächelnd.
„Ich habe deine Gedanken nicht ...
... gelesen. Aber ich sehe dir doch an der Nasenspitze an, dass dich das gerade Erlebte beschäftigt", antwortete er ernst.
„Ok, du hast schon recht. Ich bin über die Vorgehensweise etwas überrascht. Das war doch keine Wohnung, die du besorgt hast, oder?"
„Wie man es nimmt. Ich habe sie nicht angemietet, wenn du das meinst. Das war die Zweitwohnung eines reichen Geschäftsmannes aus Osaka, der öfters hier in Tokyo zu tun hat und deshalb diese Wohnung unterhält. Ich habe die Adresse aus seinen Gedanken erfahren, als er uns am Flughafen bei unserer Ankunft über den Weg gelaufen ist. Ich habe dort in den Gedanken einiger Japaner gelesen, in der Hoffnung, etwas darüber zu erfahren, wo wir hier für genau diesen Zweck was anmieten könnten. Es war eher Zufall, dass ich von der Wohnung erfahren habe und dachte, da sie sowieso eine Zeitlang leer steht, ich sie mir ja mal leihen könnte."
„Und das findest du in Ordnung so?", hakte ich nach.
„Nun, ich hätte es nicht getan, wenn ich auf die Schnelle eine andere Möglichkeit gehabt hätte. Ich habe deswegen sogar im Hotel nachgefragt, aber vor nächster Woche wäre da nichts zu machen gewesen. Also musste ich mir so behelfen", erwiderte er achselzuckend.
„Theoretisch hättest du das auch auf der Straße tun können. Ich weiß ja, dass du alle anderen so beeinflussen kannst, dass sie das nicht mitbekommen", wandte ich ein.
„Ja, das wäre eine Möglichkeit gewesen. Allerdings hätte mich das ziemlich erschöpft. Es waren zu viele Leute in der ...