1. Geheimnisvolle Kräfte


    Datum: 29.12.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... scharf in dieser Uniform aus", wechselte Papa dann auch schon das Thema.
    
    „Schön, dass es dir gefällt, Papa. Ich verstehe nur nicht, dass ich immer nur dasselbe anziehen soll. Ich dachte du stehst auf Abwechslung", hakte ich wegen des Umstands nach, dass ich nur immer dieselbe Uniform zum Wechseln hatte.
    
    „Im Grunde schon, aber mir gefällt der Gedanke, dass meine Begleiterin genau das nach außen hin symbolisiert, was sie ist. Eine Kriegerin des Wächters, die aber noch am Lernen ist. Japan ist letztendlich eine Welt der Symbole. Außerdem erinnerte es mich an einen Film, den ich mal gesehen habe. Da war eine Yakuza, eine weibliche Mafiosi. Die hatte unter anderem eine junge Frau als Leibwächterin, die ebenfalls immer nur Schuluniformen getragen hat. Das hat ihr etwas unschuldig Wirkendes gegeben. Allerdings war diese auch brandgefährlich und hatte echt üble Tricks drauf", erklärte Papa lächelnd.
    
    „Ich denke, wenn wirklich etwas passiert, dann wirst eher du es sein, die mich beschützen muss", grinste ich amüsiert.
    
    „Das mag jetzt noch so sein, zugegeben. Aber du bist meine Kriegersklavin und ich weiß, dass du bereit dazu bist, dein Leben für meines zu geben. Also ist es im Grunde doch dasselbe, oder?", erwiderte Papa jedoch ernst.
    
    Ich musste mir eingestehen, dass er damit schon irgendwie Recht hatte, auch wenn ich mir ziemlich sicher war, dass der Hauptgrund für diese Uniform war, dass es ihn anmachte mich darin zu sehen.
    
    „Ok, zugegeben, das würde ich wohl. Aber ...
    ... ich hoffe doch, dass das nicht der einzige Grund ist", erwiderte ich nun ebenfalls ernst.
    
    „Natürlich nicht! Ich sagte ja schon, dass du scharf darin aussiehst. Vor allem wenn ich daran denke, wie unschuldig du darin wirkst und was für ein geiles Stück tatsächlich darunter steckt", grinste er mich nun mich durchschauend frech an.
    
    „Nur scharf darin aussehen, das reicht nicht, Papilein. Wenn du nicht selbst scharf wirst, dann war es die falsche Wahl." Ich sah ihn treuherzig an.
    
    „Na, dann komm mal her. Ich zeige dir, wie scharf du mich damit machst."
    
    Ich kam nicht wirklich dazu, seiner Aufforderung nachzukommen. Denn im nächsten Augenblick hatte er mich schon geschnappt und mich an sich gezogen. Seine Lippen pressten sich an meine und seine Zunge begehrte Einlass in meinem Mund. Was ich ihm natürlich gerne gewährte. Ehrlich gesagt schmolz ich sofort dahin, denn Küssen konnte Papa wirklich gut. Schon alleine dadurch begannen die Säfte in meinem Unterleib noch mehr zu fließen, als sie es sowieso schon ständig taten, seit er mich mit seinen Kräften zur Dauergeilheit verdammt hatte. Wobei ich diesbezüglich meinem Herrn ganz und gar nicht böse war. Schließlich genoss ich gerade diesen Umstand sehr. Richtig nass wurde mein gerade frisch angezogenes Höschen aber, als ich noch während des Kusses spürte, wie sich sein Harter gegen meine Hüfte drückte. Die Vorstellung, dass dieser Traumbolzen gleich in mich fahren würde, ließ mich in Papas Mund stöhnen, während unsere Zungen ...
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