1. Geheimnisvolle Kräfte


    Datum: 29.12.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... Weise völlig von allen anderen hier isoliert gewesen. Zumindest seit dem Tod ihrer Mutter. Im Grunde war ihre Magie schon von ihrem Wesen her ein Weg in die Selbstisolation, aber auch einer gewissen Selbstaufgabe. Um nämlich seinen inneren Gemütszustand vollständig zu verbergen, musste man, wie ich aus ihren Erinnerungen erfahren hatte, den eigenen nämlich ersetzen. Ähnlich wie ein Schauspieler dies mit einer Rolle tut, in die er schlüpft. Nur, dass man das in Katsumis Fall auch vor sich selbst tun musste. Man verlor quasi sein eigenes ich. Das ging sogar soweit, dass wenn man ihre Fähigkeiten hatte, zwar Lust empfinden konnte, aber nicht mehr in der Lage war, einen Höhepunkt zu erreichen. Denn im echten Orgasmusrausch war man nicht mehr in der Lage zu handeln. Und Katsumi war eine Meisterin dieser Majo-Fähigkeiten. Aus ihren Gedanken hatte ich sogar erfahren, dass sie selbst ihre Mutter darin weit übertroffen hatte.
    
    „Ja, Katsumi-san. Dein Leben gehört mir, aber ich werde es nicht beenden. Du wirst meine Kriegersklavin. Ich werde dich Majutsu -- Zauberei -- lehren, ohne die schädlichen Nebenwirkungen deiner bisherigen Majo-Kräfte. Ich werde diese sogar beseitigen, denn sie stehen meinen Interessen entgegen", kündigte ich ihr ernst an.
    
    „Hai, Holler-san", stimmte sie zu, obwohl das gar nicht mehr nötig gewesen wäre. Denn ihr Weg stand mir deutlich vor Augen. Das Amulett wies mir wieder einmal den Weg. Katsumi war dazu bestimmt meine dritte Kriegersklavin zu ...
    ... werden.
    
    Ich drang erneut in ihre Gedanken ein, richtete sie auf bis sie aufrecht vor mir stand. Gleichzeitig wandte ich meine telekinetischen Fähigkeiten bei ihr an. Ich entfernte jegliche Kleidung von ihrem Körper, bis sie vollständig nackt war. Katsumi spürte bewusst, was ich mit ihr tat und dieses Mal verbarg sie ihr Innerstes nicht vor mir. Ich spürte deutlich ihre Nervosität, aber auch ihre Hingabe. Noch entsprang letztere ihrer derzeitigen Überzeugung, dass ihr Leben nun mir gehörte. Aber ich wusste, auch das würde verschwinden, wenn ich mit ihr fertig sein würde. Denn als Kriegersklavin gehörte nicht nur ihr Leben mir, sondern sie selbst, mit allem was dazu gehörte. Deshalb war es wichtig bei ihr, auch Zeichen zu setzen, und sie meine Macht wirklich spüren zu lassen. Schon alleine deshalb ließ ich sie, nachdem sie völlig nackt war, nun mit weit von sich gespreizten Armen und leicht gespreizten Beinen schweben. Sie sollte sich mir völlig ausgeliefert fühlen. Und ich ließ sie Kraft meiner Gedanken wissen, warum ich was tat. Als erstes ließ ich sämtliche Körperbehaarung bis auf ihr Haupthaar, den Wimpern und den Augenbrauen ausfallen. Ich fand wirklich, dass sie eine süße Spalte hatte, als diese nun ebenfalls völlig haarlos war. Zuvor herrschte da nämlich regelrechter Wildwuchs. Aufgrund der Unfähigkeit, einen Orgasmus erreichen zu können, hatte sie da eben auch nicht viel Wert auf Pflege an dieser Stelle gelegt. Katsumi war durchaus hübsch zu nennen, aber meine Kriegersklavinnen ...
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