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3 Männer - 1 Sub - 1 Tisch
Datum: 29.12.2024, Kategorien: BDSM
Meine Augen sind verbunden. Mein Körper nackt. Das Haar fällt mir lose auf die Schultern. Meine Lippen sind trocken vor Aufregung. Meine Mitte nass vor Erregung. Ein Zittern durchläuft meinen Körper als ich am Ellenbogen durch einen Raum geführt werde. Ich sehe nichts. Habe wahrlich Blindes Vertrauen zu dem Mann der mich führt. Er wird mich beschützen und mich sicher führen. Meine Brust hebt und senkt sich. Mein Atem klingt rau in meinen Ohren. Seine Schritte sind leise. Ich höre die Lederschuhe nur ganz schwach. Wie sie auf dem Holzboden aufkommen. Viel Lauter sind meine Schritte, in den schwarzen Highheels. Ich bemühe mich aufrecht zu gehen und nicht zu stolpern. Nicht zu zögern und folgsam zu sein. Meine Bemühungen werden beinahe vereitelt als ich höre wie 2 Männer pfeifend ihre Bewunderung für meinen Körper und meine Darbietung zu erkennen geben. Ich schwanke kurz und zucke zusammen. Jedoch werden die beiden Männer das nicht gesehen haben, da der Mann an meiner Seite mich fest im Griff hat. Ich weiß nicht ob noch mehr Menschen anwesend sind.. das macht mich nervös und unruhig. Automatisch rücke ich näher zu dem starken Mann an meiner Seite. Ich bin dankbar, das er mich nicht von sich schiebt, sondern seinen anderen Arm um mich legt und damit signalisiert das ich zu ihm gehöre und seinen Schutz genieße. Ich sauge seine Wärme in mir auf. Doch meine Nippel bleiben hart und aufrecht wie kleine Steine. Nach wenigen Schritten erreichen wir den Zielpunkt und ich werde ...
... aufgefordert stehen zu bleiben. An den Schultern werde ich gedreht bis ich in der gewünschten Postition bin. Meine Arme werden lang über den Kopf gestreckt und an der Decke fixiert. Ich prüfe meinen Spielraum und stelle fest: Es gibt keinen. Ich bin gestreckt, ohne auf Zehenspitzen stehen zu müssen. Aber dennoch nicht in der Lage mich irgendwo hin fortzubewegen. Noch immer fährt mir der Atem rau durch die Lippen. Und ein lautes Stöhnen entfährt mir, als meine Nippel beide ohne Vorwarnung, Zeitgleich fest gezwirbelt und lang gezogen werden. Ich versuche dem Zug zu entkommen und mache einen winzigen Schritt vorwärts. Das Ergebis ist ein harter Kuss, beinahe brutal. Der damit endet, das meine Unterlippe zwischen zwei Zahnreihen gerät und höllisch schmerzt. Tränen schießen mir in die Augen und ich tripple wieder in die Ausgangsposition zurück. Ich schlucke schwer und seufze erleichtert als meine Lippe frei gegeben wird. Als mir dann die Augenbinde mit einem Ruck vom Kopf gezogen wird, blinzele ich unter tränenverschmierten Wimpern, obwohl es in dem Raum nicht sehr hell ist. Ich befinde mich in einer rustikal eingerichteten kleinen Bar, wie ich schnell feststelle. Es herrscht gedimmtes Licht, das nun jedoch voll aufgedreht wird. Aus der Ecke ertönt eine Stimme: "Wir wollen doch sehen was du uns zu bieten hast. Alles!" Wieder halte ich kurz den Atem an, erschauere und schlucke hart. Meine Augen schmerzen, als sie sich an das helle Licht gewöhnen müssen und beginnen wieder ...