1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 01.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... Pfahl zu melken, wie eine gute Sklavin das auf jeden Fall tun sollte, oder? Er stopft sein Ding mit einem total verträumten Blick zurück in seine Hose. Lässt mich aus seinen Klauen, so wie er mich im Griff hatte, drängt sich wortlos an mir eng vorbei, als wäre es ihm dann doch alles gerade ein bisschen sehr peinlich, und dann höre ich nur die Tür klappen und weg ist er. Ich versuche mir ganz schnell noch seine Wichse vom Mini-Rock zu wischen, aber auch mit viel Wasser und Reiben, geht es nicht so, wie ich es gerne hätte. Das hat aber nur dazu geführt, dass ich es verteilt habe und tiefer in den Stoff rein gerieben habe. Und ich dann muss hier raus, schnell bevor andere Jungs in die Toilette reinkommen.
    
    Die letzte Schulstunde Biologie bei Frau Bluemle sitze ich mit nassem Minirock da und hab das Gefühl als können alle in der Klasse den Spermageruch riechen, der von mir ausgeht. Erst Simon der geile Bock, der mich heute Morgen doch tatsächlich während der morgendlichen Trainingsstunde in die Muschi gefickt hat. Und vor wenigen Minuten Lauro, der mir seine offenbar jahrelang aufgesparten Spermavorräte voll in meine Klamotten gespritzt hat.
    
    Hätte ich doch lieber meinen Mund benutzt und nicht meine Hände, dann hätte ich vielleicht mit Mühe alles schlucken können, wenn ich das Monsterteil überhaut rein bekommen hätte. Jetzt aber habe ich auf meinem geschlitzten Rock einen großen nassen Fleck, ganz abgesehen von dem klebrigen Zeugs in meinem Bauchnabel. Ein kleiner Trost ist, ...
    ... dass Lauro ein echt guter Küsser war und was viel wichtiger ist, dass ich den Zettel mit Namen, Adressen und Telefonnummern meiner ärgsten Feindinnen habe, den ich für Monique besorgen sollte.
    
    Beim Klingeln zum Schulschluss bin ich regelrecht aufgesprungen und weg zur Bushaltestelle gehastet. Blöde nur, dass mich so einige da wieder eingeholt haben, weil der Bus natürlich noch nicht da ist. Und unangenehm, dass heute sogar keiner neben mir sitzen will, obwohl der Bus recht voll ist. Offenbar bilde ich es mir also nicht ein, dass ich nach Sperma rieche.
    
    Zuhause angekommen will ich am liebsten meinen Kopf gegen die Haustüre schlagen. Mein Minirock, den ich anhabe, hat keine Innentasche und da ich keine Schulsachen habe, hatte ich auch keine Tasche mitgenommen. Keine Tasche heißt kein Hausschlüssel, also bleibt mir nichts anderes übrig, ´als zu klingeln´. Nach einiger Zeit macht mir mein lieber kleiner Bruder Jonas auf.
    
    "Oh man, du bist die doofste Schwester, die man haben kann!"
    
    Ich dränge mich an ihm vorbei und verschwinde direkt in meinem Zimmer. Noch bevor ich die Tür schließen kann, höre ich Jonas Gemaule, denn die versprochene Modenschau ist ja bisher noch nichts geworden - allerdings hätte ich ihm ja auch gar keine Mode vorführen können. Ich weiß, dass Jonas stur sein kann, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, und dass er meine ausweichende Haltung im Flur nicht akzeptiert. Im Zimmer streife ich das Spagettiträgerhemdchen über den Kopf. Im selben Moment ...
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