1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 01.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... die sich Zugang zu ihr verschafft. ´ Das werde ich auf keinen Fall tun! Unsicher rutsche ich auf der Sitzfläche hin und her. Ohne Slip halte ich das nicht aus! Der Plastikbezug des Sitzes ist sicher auch schon angefeuchtet.
    
    Der Bus hält und ich steige hastig aus. Ich will doch auch meine blöden Hemmungen und Verklemmungen endlich überwinden. Wann kommt endlich ein Punkt, an dem es mir egal wird. Wie kann ich zugleich die verklemmte und naive Pauline sein und auf der anderen Seite danach gieren als Sklavin so gar keine Hemmungen überhaupt irgendwelcher Art mehr zu haben? Das ist doch Psycho!
    
    Eigentlich ist doch die Idee mit dem Vibrator wirklich gut. Das Problem ist, dass ich so aufgegeilt von Moniques Behandlung bin, dass ich schnellstens was brauche, wie ein Junkie nur noch an den nächsten Schuss Stoff denken kann. Den kaufe ich mir auf jeden Fall, um mir die einsame Zeit zu vertreiben! Ich finde jedes Mädchen der Oberstufe sollte einen Vibrator geschenkt bekommen. Natürlich nur, damit sie entspannt zur Schule geht und sich besser auf den Unterricht konzentrieren kann, weil sie dann nicht mehr an Sex und Schwänze denken muss. Sorgen bereitet mir nur dabei, dass ich dabei KEINEN Orgasmus haben darf. Mit Gewalt reiße ich mich zusammen und überwinde meine derzeitigen Hemmungen und gehe nun zielstrebig auf den Sexshop zu. Es muss sein, also bringe ich es am besten hinter mich.
    
    "Hallo Pauline. Schon lange nicht mehr gesehen."
    
    Ich zucke zusammen, als hätte mich jemand ...
    ... bei irgendetwas unglaublich Unanständigem erwischt. "Oh, ... ah, Herr Maier." Unser Nachbar und schon seit langem Rentner. "Fast hätte ich dich nicht erkannt, ich habe meine Brille kaputt gemacht und geh gerade zum Optiker, um sie reparieren zu lassen. ..." Welch ein Glück für mich, dass er heute nicht so gut sieht. "... Hab dich schon lange nicht gesehen. Deine Eltern immer noch im Urlaub? ..." Er mustert mich blinzelnd, aber selbst ein fast Blinder sieht das Halsband und sicher auch, dass ich eher freizügig angezogen bin, auch wenn es in diesem Frühling echt andauernd heiß ist. Vermutlich laufen auch bei ihm im Hintergrund Gedanken und vielleicht Spekulationen, denn diese Pauline, selbst für einen halbblind Blinzelnden, ist nicht so wirklich das liebe Nachbarskind, dass er schon so lange aufwachsen sehen hat und das immer mal drüben war, um bei Keksen und Saft die Kaninchen in Nachbars Garten zu streicheln.
    
    "Aeh ja. Bin ja meistens in der Schule."
    
    "... Tüchtiges Mädchen. Lernen ist wichtig, vor allem in jungen Jahren. Wenn man älter wird, da wird fällt einem alles viel schwerer. ..." Oh Mann, wenn der wüsste, was ich zurzeit lerne, dann ... ach egal, will er mich etwa wieder zutexten der Alte, ich muss doch in den Sex-Shop. "... „Ja, ich lerne zurzeit viel Neues, deswegen bin ich etwas in Eile Herr Maier." "Oh entschuldige, dann will ich dich nicht weiter aufhalten. Sag schöne Grüße an deine Oma. Und an deine Eltern natürlich, wenn sie wieder aus dem Urlaub kommen. Wo ...
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