1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 01.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... guckt, wie auch der große Massagestab, oben aus der Kiste. So, dann Stöpsel? Plugs. Fuck! die sind so groß! Ah, der ist kleiner ... aber der hat so einen Pumpball und ist im Gegensatz zu den anderen echt teuer. Der verchromte ist cool, der hat so einen Edelstein, ... aber auch teuer.
    
    Scheisse, die Auswahl ist echt schwer.
    
    Stocksteif erstarre ich, als ich die Türglocke höre und ich halte den Atem an. Irgendjemand ist in den Laden gekommen. Noch hat derjenige mich nicht gesehen, da ich hier hinten im Nebenraum hinter den Regalen auf dem Boden knie. Helmut begrüßt die Person, aber nichts kommt zurück. Oh Gott, wenn es mein Nachbar ist oder ich den sonst irgendwoher kenne. Panisch gucke ich mich um wo ich mich notfalls verstecken könnte, und sehe die Türe hinten zum Lager. Ich will schon das Ding in meiner Hand wieder zurücklegen und loskrabbeln, als ich Füße vor mir sehe. Sein Gesicht guckt so doof wie meins, als ich zu ihm hochsehe von da unten. Ich kann es ihm nicht verdenken, da kniet ein zierliches blutjunges Mädchen mit blonden Zöpfen in Manga-Schuluniform auf dem Boden im Sexshop und hat eine riesige Handnachbildung aus Latex in der Hand. Die habe ich nur aus Neugierde in die Hand genommen, aber das weiß der Typ ja nicht.
    
    "Hallo." sage ich kleinlaut von unten und lege das Ding zurück, als ob ich es einräumen würde. Irritiert von dem was er gesehen hat, biegt der Kunde in das nächstbeste Regal ab und fällt da dann fast über Dirk. Ich höre CDs, die umfallen und ...
    ... ein .. "Ahhh." "oh, Entschuldigung." Ich muss mir Mund und Nase zuhalten, damit ich nicht aus Nervosität laut lache. Scheiße, na zumindest kenn ich ihn nicht und er scheint genauso erschrocken zu sein wie ich. Wahrscheinlich kommen alle Besucher aus der Nachbarstadt, um nicht erkannt zu werden und sicher erwartet kein Mann ein junges Mädchen in so einem Laden. Während ich mich weiter still verhalte und hoffe, dass der Kunde nicht noch einmal in die hintere Ecke kommt, schau ich mir die Preise der extra großen Dildos an und versuche gleichzeitig einzuschätzen, was davon ich gerade noch so zutrauen würde.
    
    Puh, zum Glück zu teuer für mich.
    
    Nach nur wenigen Minuten höre ich wieder die Türglocke und am höflichen Verabschieden kann ich erkennen das niemand gekommen, sondern der Gast scheinbar recht schnell wieder gegangen ist. Ich guck gerade die Gummibälle mit Stiel an, mit denen man sich spülen kann, als Helmut plötzlich wieder neben mir steht. "Alles in Ordnung? Es war plötzlich so still hier hinten." Offenbar hatte ich den Kunden noch mehr verunsichert, als ich selbst es bin und das gibt mir etwas mehr Mut. "Ahem ja, vielleicht ... vielleicht brauch ich doch noch etwas Beratung." Helmut guckt auf das Produkt in meiner Hand und schmunzelt. "Analsex? Noch nie gemacht? Kein Problem, du sprichst sozusagen mit einem Fachmann. ..." Ich schlucke wieder trocken als Helmut der schwule Verkäufer nett lächelt. Die Bilder, die mir meine Fantasie vorspielt, bekomme ich heute Nacht echt ...
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