Pauline, weitere Eingewöhnungen
Datum: 01.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... mir so sein wie bei der >O< im Buch. Etwa noch weitere fünf Minuten fährt der LKW hinter uns her. Die ganze Zeit masturbiere und fingere ich wie wild an mir herum, bäume mich immer wieder auf dem Kofferraumboden auf, stöhne lautlos dabei, im zugewandt, mit weit aufgerissenem Mund und großen aufgegeilten Augen und biete dem Lkw-Fahrer eine wirklich engagierte Show, aber komischerweise schaffe ich es diesmal nicht, einen Orgasmus zu bekommen. Dann biegt Monique links ab und verlässt die Bundesstraße. Es gibt ein weiteres Hupkonzert, als der LKW sich schweren Herzens von uns trennt und geradeaus weiterfährt. Dann schließe ich nur für einen Moment die Augen......erschrocken wache ich auf. Wie konnte ich nur wegnicken, aber als der Lkw weg war, war es eben nur dunkel und warm, als Monique das Innenlicht abstellt. Der Wagen steht nun und irgendjemand macht am Kofferraum rum.
Der Kofferraumdeckel geht auf, lauwarme, fast schon kühle, Luft und eine Straßenlaterne blendet mich, als Monique, Gunnar und nun auch Thorsten auf mich runter schauen, wie ich nackt zusammengerollt im Kofferraum liege. „Ja, so stell ich mir das vor, wenn sie benutzt wurde. Schöne Spuren und eine läufige kleine Votze und schön angestrengte Titten. Was hat denn der Karl da mit ihr getrieben" sagt Thorsten lachend und betrachtet mich eingehend. „Na gut, so soll es sein.... machst du mit der kleinen Fickhure so weiter, Moni? Lass da bloß nichts aus. Je mehr sie zu spüren bekommt was sie ist, desto brauchbarer ...
... wird die Fickschlampe nach und nach... Nur so riechen muss sie nicht immer, aber wenn es so ist und hilft, ist das auch ok...aber echt, die müffelt voll nach Kuhstall, als ob sie selber dort eingestellt worden wäre." Und ich denke bei mir, als mich unerwartet ein heißer Geilheitsblitz durchzuckt in der Erinnerung, dass mein Herr staunen würde, wenn er wüsste, wie nah er damit an dem war, was ich mit Karl erleben durfte und wovon ich ihm besser mal lieber nichts sagen sollte...
"So, jetzt fahre Ich noch Gunnar nach Hause, ..." sagt Monique und unterdrückt ein Gähnen "Es war heute ein anstrengender Tag im Krankenhaus für mich. Du als Student kannst ja ausschlafen, Thorsten, aber Ich muss morgen früh wieder zur Arbeit." Von Thorsten kommt nur ein schiefes Grinsen. Und Gunnar, der brummt missmutig, dass er auch früh raus muss. Er macht ja in einer Autowerkstadt seine Lehre. "Erinnere mich nicht dran. Wenigstens ist nicht so viel los...."
Ich guck erwartungsvoll Monique an, doch die wirft mir nur meine Latzhose entgegen. "Vergiss es, Du kannst alleine heimradeln. Sonst ist dein Bruder noch sauer auf dich, weil du ihm sein Fahrrad hier stehen lassen hast!" ´Super´, denk ich mir, sie hätte ja mich und das Fahrrad mitnehmen können. Jetzt darf ich noch mitten in der Nacht halbnackt quer durch die Stadt radeln, um Heim zu kommen.
"Sklavin, ich werde morgen und am Samstag auf meine bevorstehende Prüfung lernen, also unterstelle ich dich Monique, die ein Spezialprogramm für dich ...