Pauline, weitere Eingewöhnungen - Sexgeschichten

Pauline, weitere Eingewöhnungen

... Ich kann mir schon denken, warum. "Hey, wo zum Teufel bleibst du?" "Ich war einkaufen," murmele ich. "Ich warte schon seit Stunden. Du wolltest doch eine Modenschau machen. Du hattest es nun schon das zweite Mal versprochen."

Ich wusste, dass er das natürlich niemals vergessen hätte. "Wird Zeit, dass du das jetzt mal umsetzt, du dumme Gans. Versprochen ist versprochen."

"Schon gut," gebe ich mich gelangweilt und will mich an ihm vorbeischummeln. Da packt er mich am Arm und sagte energisch: "He hiergeblieben, du machst die Modenschau einfach jetzt."Ich kralle mich an den Karton in den Händen, um ihn ja nicht fallen zu lassen. "Ach, komm schon Jonas, nicht jetzt, ich bin müde und ich habe Hunger. Lass mich erstmal rauf."

"Aber dann keine weiteren Verzögerungen, Du hast es mir versprochen." Er blickte auf seine Uhr. "In einer Viertelstunde ist es neunzehn Uhr, dann geht es los. Ich ruf' derweil Dennis an."

"Dennis?"

"Ja klar, der will auch dabei sein."

Einerseits war Jonas so fixiert auf die Modeschau, dass er keine Fragen zu dem großen Karton stellt, aber dennoch habe ich kein gutes Gefühl bei der Sache. Und ich musste ihn wirklich abwimmeln und vertrösten...Ich würde heute definitiv keine Modenschau mehr hinbekommen und irgendwie wusste ich auch nicht, wie ich es am besten machen sollte...Verdammt ich brauche Anweisungen entweder von Thorsten oder der Herrin...AAaaarrrgh

"... Nein, doch nicht vor deinem Kumpel. Bist du denn völlig übergeschnappt?"

"Nix ...

... da, Dennis kommt vorbei, basta.

Ich stand wie versteinert da und brachte kaum ein Wort raus. Das war echt frech und ganz schön dominant für so einen nervigen jüngeren Bruder, denn als was anderes hatte ich ihn noch nie zuvor gesehen, aber nun wurde das langsam anders. In ihm und auch in mir. Gefühlt wenigstens.

"... Jonas, nein. . . "Aaaalso bitte Jonas, wie wäre das? Wenn du mir noch Zeit gibst, sage ich nichts dagegen, wenn dein Kumpel auch was davon hat..und....ich überlege schnell womit ich ihn noch ködern konnte...du darfst Bilder machen, natürlich nur für dich, wie bei einer echten Modenschau...uuuund wünschen darfst du dir auch was dann...

„Naa gut":, schmollt Jonas und verzieht das Gesicht, aber er sieht wohl auch, dass er mehr dabei rausholen kann, wenn er mein Angebot annimmt, als es bringen würde, wenn ich lustlos und müde ihm was biete. Das würde doch keinen richtigen Spaß machen...es wäre bloß eine schnell durchgezogene Veranstaltung. „Ich nehme dich echt beim Wort, Schwesterherzchen, sagt er sarkastisch, fast drohend, aber unter der Bedingung, dass du dir dann wirklich richtig Mühe gibst und das mit dem Wunsch vergesse ich auch nicht. Ok, aber nicht ewig rauszögern...

Ich raffe mich auf und gehe in mein Zimmer. Schnell Türe zu und ich verstau sorgsam den Karton mit meinem Einkauf unter meinem Bett. Am liebsten würde ich die Sachen ja auspacken und ... nur mal angucken ... aber meine Tages-Aufgaben sind noch nicht fertig. In der Küche plündere ich ein ...